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Am 22. Oktober 2017 von Geldbildung

Nr. 200: 1.000 Euro monatliches Grundeinkommen über Finanzanlagen generieren!

1.000 Euro monatliches Grundeinkommen über Finanzanlagen generieren.

Statt auf ein bedingungsloses Grundeinkommen zu warten, besprechen wir in dieser Folge, wie Du Dir Dein eigenes Grundeinkommen generieren kannst.

Wieviel Vermögen musst Du einsetzen, um monatlich ein Einkommen von 1.000 Euro zu generieren? Welche Möglichkeiten gibt es?

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Nr. 200: 1.000 Euro monatliches Grundeinkommen über Finanzanlagen generieren!

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Die Lessons Learned:

Über Finanzanlagen kannst Du immer über zwei Möglichkeiten Cashflow generieren ohne Kaptalverzehr zu betreiben.

a) Du realisiert Wertsteigerungen und schöpfst regelmäßig die Wertsteigerung ab.

b) Du erhältst laufende Erträge wie Mieten, Zinsen oder Dividenden aus Deiner Investition.

Bei der Variante a) bist Du davon abhängig, dass ein Dritter genau in dem für Dich relevanten Zeitraum für das Asset mehr bezahlt. Angenommen Du investierst 100.000 Euro in Gold. Wenn Gold im ersten Monat um 1 % steigt, dann kannst Du am Ende des Monats 1.000 Euro rausnehmen und hast wieder 100.000 Euro.

Du bist nun aber jeden Monat davon abhängig, dass immer wieder die Summe der Marktteilnehmer mehr dafür bezahlt, damit Du weiter Dein Grundeinkommen aus Deiner Anlage entnehmen kannst.

Variante b) ist beim Grundeinkommen aus den eigenen Finanzanlagen zu bevorzugen.

Angenommen Du hast ein breites Dividendenportfolio mit 400.000 Euro Depotwert.

Diese Dividendentitel werfen im Schnitt 3 % Dividendenrendite in Relation zu Deinem Depotwert ab. Selbst wenn das Depot in der Bewertung fällt, dann fliesst Dein Grundeinkommen weiter, so lange die Dividenden nicht gekürzt werden. Hier ist ein entsprechender Risikoabschlag vorzunehmen.

Wenn Du 1.000 Euro monatlich bzw. 12.000 Euro jährliche Einnahmen aus Deinen Finanzanlagen erzielen möchtest, dann musst Du je nach Anlage unterschiedlich viel Geld investieren.

Je weniger Du investieren musst, um 1.000 Euro monatlich zu generieren, desto unsicherer ist der Cashflow.


Mein Name ist Stefan Obersteller und ich bin der Gründer von Geldbildung®. Seit Ende 2014 betreibe ich diese Plattform – neben meiner eigenen Vermögensverwaltung – und helfe Anlegern durch die Vermittlung unabhängiger Geldbildung® mehr aus ihrem Geld zu machen.

Ich bin zwar Bankkaufmann und Ökonom mit Abschluß der Schweizer Elite-Universität St. Gallen, aber ich arbeite bei keiner Bank, bei keiner Vermögensverwaltung, bei keiner Fondsgesellschaft und auch bei keiner Versicherung. Ich vermittle ausschließlich Geldbildung®. Aus Überzeugung. Du kannst Dich damit auf die Unabhängigkeit und die Fundiertheit der Informationen verlassen.

Jeden Sonntag gebe ich seit vielen Jahren über meinen beliebten Newsletter wertvolle Tipps und Impulse rund um das Thema der persönlichen Finanzen. Viele tausend Menschen lesen jeden Sonntag meinen Newsletter. Schließe Dich uns gerne an und klicke jetzt auf „Gratis Newsletter“ und trage Dich mit Deiner E-Mail Adresse ein. Nach der Bestätigung Deiner E-Mail Adresse sende ich Dir mein Börseneinführungsvideo. Als Geschenk. Dein Depot wird es Dir danken!

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Filed Under: Podcast Tagged With: Grundeinkommen

Am 13. Oktober 2017 von Geldbildung

Nr. 199: Kreative Immobilienstrategien für Immobilieninvestoren – Interview mit Thomas Knedel!

Thomas Knedel

Kreative Immobilienstrategien für erfolgreiche Immobilieninvestoren in schwierigen Zeiten.

In dieser Folge spreche ich mit dem Immobilieninvestor Thomas Knedel aus Frankfurt über Immobilienstrategien, die über das klassische Buy-and-Hold von Mehrfamilienhäusern oder Eigentumswohnungen hinausgehen.

Interessante Links und mehr Informationen zum Thema Immobilien:

Immopreneur Kongress in Darmstadt am 18. und 19. November 2017:

Immopreneur Kongress

Je Ticket-Kategorie (Silber/Gold/VIP) gibt es für die Community von Geldbildung einen attraktiven Rabatt-Code:

GeldbildungSilber

GeldbildungGold

GeldbildungVIP

Ich werde selbst mit einem Kunden an dem zweitägigen Kongress in Darmstadt teilnehmen. Solltest Du mich dort sehen, dann sprich mich gerne an.

Das letzte Buch von Thomas Knedel:

Das System Immobilie

Übersicht Zwangsversteigerungstermine:

Portal Landesjustizverwaltungen

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Nr. 199: Kreative Immobilien-Strategien für erfolgreiche Immobilieninvestoren – Interview mit Thomas Knedel!


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Die Lessons Learned:

Kreative Immobilieninvestoren können auch in schwierigen Zeiten attraktive Immobilien identifizieren. Durch die gezielte geografische Diversifizierung – weg von Ballungszentren – und die Suche nach alternativen Vermietungsmöglichkeiten lassen sich nach wie vor rentable Immobilien finden.

Neben dem strategischen Aufbau eines Netzwerks aus Maklern und anderen Investoren ist auch ein standardisierter Kaufprozess von neuen Objekten von großem Vorteil.

In unseren heutigen Zeiten ist eine schnelle Entscheidung bei interessanten Objekten wichtig, ansonsten läuft man Gefahr, dass ein anderer Investor den Zuschlag erhält.

Einfache Strategien wie die Vermietung eines Objektes als Wohngemeinschaft (WG) mit separaten Mietverträgen je Zimmer können die Cashflowsituation einer Immobilie stark verändern.

Wichtig ist jedoch immer auch die Brille der Bank einzunehmen.

Eine Bank betrachtet einen erhöhten Cashflow durch eine WG-Vermietung als nicht nachhaltig und dadurch steigt die Beleihungssituation des Objektes nicht.


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Bildquelle: Thomas Knedel


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Am 6. Oktober 2017 von Geldbildung

Nr. 198: Daytrading – Mythos oder Realität?

DaytradingDaytrading – Mythos oder Realität?

Das Thema Daytrading wird oft im Zusammenhang mit „schnellem Geld“ oder dem Ziel „Berufstrader“ verknüpft. Viele Anleger träumen davon, dass sie von ihrem Handelskonto leben können.

Was ist Daytrading und inwiefern lohnt es sich, dass Du Dich als cleverer Geldbilder mit dem Thema näher befasst?

Interessante Links und mehr Informationen zum Thema „Daytrading“:

Die besprochene Studie:

Do individual day traders make money? Evidence from Taiwan

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Nr. 198: Daytrading – Mythos oder Realität?

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http://traffic.libsyn.com/preview/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._198.mp3


Die Lessons Learned:

Daytrading beschreibt den kurzfristigen Handel mit Wertpapieren. Gerade für Börseneinsteiger übt dies eine große Faszination aus. Es tummeln sich in diesem Segment sehr viele schwarze Schafe, die die Unerfahrenheit von Börseneinsteigern ausnützen und Daytrading mit der „richtigen“ Strategie als sichere Gewinnchance präsentieren.

Beim Daytrading werden eingegange Positionen am gleichen Tag wieder geschloßen. Gehandelt werden kann prinzipiell jedes börsennotierte Wertpapier.

Oftmals werden Hebelinstrumente auf den gehandelten Basiswert (z.B. DAX oder EUR/USD) eingesetzt. Der Einsatz eines Hebels ermöglicht größere Verdienstchancen. Der Hebel wirkt jedoch in beide Richtungen.

Auf Basis einer definierten Handelsstrategie versuchen Daytrader Geld zu verdienen. Hier gibt es tausende Strategien. Das ganze Internet ist voll mit „sicheren“ und „ertragreichen“ Strategien.

Keine Handelsstrategie kann jedoch die Zukunft vorhersehen. Kurzfristig sind Preisentwicklungen bei Währungen oder bei Aktien nicht prognostizierbar.

In der Realität verlieren daher langfristig mehr als 80 % der Daytrader Geld.

Warum versuchen dennoch so viele Menschen ihr Glück beim Daytrading? Hier nennt die im Podcast analysierte Studie drei Argumente. Ich kann alle drei Argumente aus eigenen Erfahrungen bestätigen.

  1. Viele nehmen Daytrading als unterhaltsam und spannend war. Die Beobachtung von Börsen-Charts fasziniert viele Menschen.
  2. Menschen sind fasziniert von Wetten. Der Traum vom eigenen kleinen Handelskonto leben zu können fasziniert viele Anleger.
  3.  Selbstüberschätzung. Die meisten Anleger überschätzen sich selbst. Sie schreiben sich selbst überdurchschnittliche Fähigkeiten zu.

Fazit: Es ist sehr unwahrscheinlich, dass sich für Dich das Thema Daytrading wirtschaftlich rechnet. Wesentlich wahrscheinlicher ist, dass Du Geld verlierst.

Die reichsten Anleger der Welt sind keine Daytrader, sondern langfristige Investoren.


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Am 29. September 2017 von Geldbildung

Nr. 197: Technische Analyse (Chartanalyse): sinnvoll oder Zeitverschwendung?

Technische AnalyseTechnische Analyse (Chartanalyse): Hokuspokus oder sinnvoll für Privatanleger?

Kannst Du auf Basis des Chartverlaufes eines Basiswertes eine Prognose über die zukünftige Entwicklung des Basiswertes ableiten?

Die Elemente der technischen Analyse können auf jeden Chart angewendet werden. Index-Charts, Aktien-Charts, Anleihen-Charts, Kryptowährungs-Charts oder auf den Chart von Währungspaaren wie EUR/USD.

Inwieweit sollten clevere Geldbilder mithilfe der technischen Analyse versuchen Ein- und Ausstiegszeitpunkte bei einem Basiswert zu ermitteln?

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Nr. 197: Technische Analyse (Chartanalyse): sinnvoll oder Zeitverschwendung?

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http://traffic.libsyn.com/preview/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._197.mp3

 

Die Lessons Learned:

Am besten lassen sich die Lessons Learned dieser Folge mit diesem Zitat von Prof. Martin Weber von der Universität Mannheim zusammenfassen:

„Viele Anleger entscheiden irrational. Ein Beispiel dafür ist ihr Vertrauen in die Chartanalyse. Hinter dieser Analysetechnik steckt die Idee, dass man den Kurs eines Wertpapiers durch geschicktes grafisches Aufarbeiten vergangener Kursverläufe vorhersagen kann. Da malen also erwachsene Männer mit Bleistift und Lineal die Kursverlaufslinien von Wertpapieren mit Wimpeln, Trendlinien und allen möglichen anderen Figuren, in der Erwartung, auf diese Weise schnellstmöglich reich zu werden. Dass dies indes wenig mehr ist als ein teurer Irrglaube, lässt sich mit Mitteln der Mathematik theoretisch zeigen – und obendrein empirisch belegen! Dass dennoch Heerscharen von Finanzprofis dieser Idee verfallen sind, lässt sich wiederum mit Mitteln der Psychologie erklären.“


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Am 22. September 2017 von Geldbildung

Nr. 196: 13 ETF-Risiken: Wie gefährlich sind ETFs wirklich?

ETF-RisikenETF-Risiken: Wie gefährlich sind ETFs wirklich? Es gibt immer wieder Artikel, die sich kritisch mit ETFs auseinandersetzen.

In dieser Folge besprechen wir 13 ETF-Risiken, die in diversen Artikeln oder Berichten als ETF-Risiken genannt werden.

Sind dies tatsächlich ETF-Risiken? Gibt es diese Risiken überhaupt?

Interessante Links und mehr Informationen zum Thema ETF-Risiken:

Einige kritische Artikel über ETFs:

Im Schatten der Aufseher

Verhängnisvoller Erfindungsreichtum

Kritik an BlackRock

Böses Spiel mit guten Fonds

Lerne passiv Geld anzulegen in Eigenregie:

ETFCAMP

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 196: 13 ETF-Risiken: Wie gefährlich sind ETFs wirklich?

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/preview/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._196.mp3


Die Lessons Learned:

In dieser Folge besprechen wir 13 vermeintliche ETF-Risiken, die immer wieder in Artikeln oder Beiträgen thematisiert werden.

Wichtig: Ein ETF ist ein normaler Investmentfonds. Es ist keine Anlageklasse, sondern ein Vehikel, um in Anlageklassen wie Aktien zu investieren.

Die Risiken des Marktes übertragen sich auf den ETF, das ist gerade das Ziel beim Abbilden des Marktes. Der Markt kann dabei beispielsweise ein großer Aktien- oder Anleihenindex sein.

Die 13 vermeintlichen ETF-Risiken:

1) Die Flucht aus ETFs führt im Crashfall zu einer Abwärtsspirale.

2) ETFs sind nicht immer liquide.

3) Kurspfleger verdienen im Hintergrund viel Geld.

4) Die Fondsgesellschaften sind sehr mächtig.

5) Die Konzentration auf wenige große Anbieter ist gefährlich.

6) Wenn alle Anleger passiv anlegen, dann ist der Markt ineffizient.

7) ETFs haben oft ein Währungsrisiko.

8) Der hinterlegte Aktienkorb hat keinen Wert, weil dieser oft auf Tauschgeschäften beruht.

9) ETFs halten zu wenig Cash und können Anleger im Crash nicht auszahlen.

10) ETFs verleihen Wertpapiere und das ist gefährlich.

11) Die Kapitalallokation ist ineffizient.

12) Es gibt immer mehr exotische ETFs, die sehr komplex sind.

13) Indexanbieter haben viel Macht.

Fazit: Solltest Du kritische Artikel über ETFs lesen, dann ist es wichtig, dass Du Dir die Argumente sehr genau ansiehst. In den allermeisten Fällen ist die Kritik wenig stichhaltig, weil in der Kritik allgemeine Marktrisiken formuliert werden, die kein spezifisches ETF-Risiko darstellen.

ETFs sind normale Investmentfonds ohne aktives Management.

Wenn Du eine sorgfältige ETF- und Indexauswahl vornimmst und Dein Geld langfristig anlegst, dann sind die genannten „Risiken“ vernachlässigbar.


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