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Am 6. Oktober 2017 von Geldbildung

Nr. 198: Daytrading – Mythos oder Realität?

DaytradingDaytrading – Mythos oder Realität?

Das Thema Daytrading wird oft im Zusammenhang mit „schnellem Geld“ oder dem Ziel „Berufstrader“ verknüpft. Viele Anleger träumen davon, dass sie von ihrem Handelskonto leben können.

Was ist Daytrading und inwiefern lohnt es sich, dass Du Dich als cleverer Geldbilder mit dem Thema näher befasst?

Interessante Links und mehr Informationen zum Thema „Daytrading“:

Die besprochene Studie:

Do individual day traders make money? Evidence from Taiwan

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 198: Daytrading – Mythos oder Realität?

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/preview/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._198.mp3


Die Lessons Learned:

Daytrading beschreibt den kurzfristigen Handel mit Wertpapieren. Gerade für Börseneinsteiger übt dies eine große Faszination aus. Es tummeln sich in diesem Segment sehr viele schwarze Schafe, die die Unerfahrenheit von Börseneinsteigern ausnützen und Daytrading mit der „richtigen“ Strategie als sichere Gewinnchance präsentieren.

Beim Daytrading werden eingegange Positionen am gleichen Tag wieder geschloßen. Gehandelt werden kann prinzipiell jedes börsennotierte Wertpapier.

Oftmals werden Hebelinstrumente auf den gehandelten Basiswert (z.B. DAX oder EUR/USD) eingesetzt. Der Einsatz eines Hebels ermöglicht größere Verdienstchancen. Der Hebel wirkt jedoch in beide Richtungen.

Auf Basis einer definierten Handelsstrategie versuchen Daytrader Geld zu verdienen. Hier gibt es tausende Strategien. Das ganze Internet ist voll mit „sicheren“ und „ertragreichen“ Strategien.

Keine Handelsstrategie kann jedoch die Zukunft vorhersehen. Kurzfristig sind Preisentwicklungen bei Währungen oder bei Aktien nicht prognostizierbar.

In der Realität verlieren daher langfristig mehr als 80 % der Daytrader Geld.

Warum versuchen dennoch so viele Menschen ihr Glück beim Daytrading? Hier nennt die im Podcast analysierte Studie drei Argumente. Ich kann alle drei Argumente aus eigenen Erfahrungen bestätigen.

  1. Viele nehmen Daytrading als unterhaltsam und spannend war. Die Beobachtung von Börsen-Charts fasziniert viele Menschen.
  2. Menschen sind fasziniert von Wetten. Der Traum vom eigenen kleinen Handelskonto leben zu können fasziniert viele Anleger.
  3.  Selbstüberschätzung. Die meisten Anleger überschätzen sich selbst. Sie schreiben sich selbst überdurchschnittliche Fähigkeiten zu.

Fazit: Es ist sehr unwahrscheinlich, dass sich für Dich das Thema Daytrading wirtschaftlich rechnet. Wesentlich wahrscheinlicher ist, dass Du Geld verlierst.

Die reichsten Anleger der Welt sind keine Daytrader, sondern langfristige Investoren.


Mein Name ist Stefan Obersteller und ich bin der Gründer von Geldbildung®. Seit Ende 2014 betreibe ich diese Plattform – neben der Verwaltung meiner eigenen Finanzen – in Vollzeit und helfe Anlegern durch die Vermittlung unabhängiger Geldbildung® mehr aus ihrem Geld zu machen.

Ich bin zwar Bankkaufmann und Ökonom mit Abschluß der Schweizer Elite-Universität St. Gallen, aber ich arbeite bei keiner Bank, bei keiner Vermögensverwaltung, bei keiner Fondsgesellschaft und auch bei keiner Versicherung. Ich vermittle ausschließlich Geldbildung®. Aus Überzeugung. Du kannst Dich damit auf die Unabhängigkeit und die Fundiertheit der Informationen verlassen.

Jeden Sonntag gebe ich seit vielen Jahren über meinen beliebten Newsletter wertvolle Tipps und Impulse rund um das Thema der persönlichen Finanzen. Viele tausend Menschen lesen jeden Sonntag meinen Newsletter. Schließe Dich uns gerne an und klicke jetzt auf „Gratis Newsletter“ und trage Dich mit Deiner E-Mail Adresse ein. Nach der Bestätigung Deiner E-Mail Adresse sende ich Dir mein Börseneinführungsvideo. Als Geschenk. Dein Depot wird es Dir danken!

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Filed Under: Podcast Tagged With: Daytrading

Am 29. September 2017 von Geldbildung

Nr. 197: Technische Analyse (Chartanalyse): sinnvoll oder Zeitverschwendung?

Technische AnalyseTechnische Analyse (Chartanalyse): Hokuspokus oder sinnvoll für Privatanleger?

Kannst Du auf Basis des Chartverlaufes eines Basiswertes eine Prognose über die zukünftige Entwicklung des Basiswertes ableiten?

Die Elemente der technischen Analyse können auf jeden Chart angewendet werden. Index-Charts, Aktien-Charts, Anleihen-Charts, Kryptowährungs-Charts oder auf den Chart von Währungspaaren wie EUR/USD.

Inwieweit sollten clevere Geldbilder mithilfe der technischen Analyse versuchen Ein- und Ausstiegszeitpunkte bei einem Basiswert zu ermitteln?

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 197: Technische Analyse (Chartanalyse): sinnvoll oder Zeitverschwendung?

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/preview/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._197.mp3

 

Die Lessons Learned:

Am besten lassen sich die Lessons Learned dieser Folge mit diesem Zitat von Prof. Martin Weber von der Universität Mannheim zusammenfassen:

„Viele Anleger entscheiden irrational. Ein Beispiel dafür ist ihr Vertrauen in die Chartanalyse. Hinter dieser Analysetechnik steckt die Idee, dass man den Kurs eines Wertpapiers durch geschicktes grafisches Aufarbeiten vergangener Kursverläufe vorhersagen kann. Da malen also erwachsene Männer mit Bleistift und Lineal die Kursverlaufslinien von Wertpapieren mit Wimpeln, Trendlinien und allen möglichen anderen Figuren, in der Erwartung, auf diese Weise schnellstmöglich reich zu werden. Dass dies indes wenig mehr ist als ein teurer Irrglaube, lässt sich mit Mitteln der Mathematik theoretisch zeigen – und obendrein empirisch belegen! Dass dennoch Heerscharen von Finanzprofis dieser Idee verfallen sind, lässt sich wiederum mit Mitteln der Psychologie erklären.“


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Filed Under: Podcast Tagged With: Technische Analyse

Am 22. September 2017 von Geldbildung

Nr. 196: 13 ETF-Risiken: Wie gefährlich sind ETFs wirklich?

ETF-RisikenETF-Risiken: Wie gefährlich sind ETFs wirklich? Es gibt immer wieder Artikel, die sich kritisch mit ETFs auseinandersetzen.

In dieser Folge besprechen wir 13 ETF-Risiken, die in diversen Artikeln oder Berichten als ETF-Risiken genannt werden.

Sind dies tatsächlich ETF-Risiken? Gibt es diese Risiken überhaupt?

Interessante Links und mehr Informationen zum Thema ETF-Risiken:

Einige kritische Artikel über ETFs:

Im Schatten der Aufseher

Verhängnisvoller Erfindungsreichtum

Kritik an BlackRock

Böses Spiel mit guten Fonds

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MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 196: 13 ETF-Risiken: Wie gefährlich sind ETFs wirklich?

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/preview/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._196.mp3


Die Lessons Learned:

In dieser Folge besprechen wir 13 vermeintliche ETF-Risiken, die immer wieder in Artikeln oder Beiträgen thematisiert werden.

Wichtig: Ein ETF ist ein normaler Investmentfonds. Es ist keine Anlageklasse, sondern ein Vehikel, um in Anlageklassen wie Aktien zu investieren.

Die Risiken des Marktes übertragen sich auf den ETF, das ist gerade das Ziel beim Abbilden des Marktes. Der Markt kann dabei beispielsweise ein großer Aktien- oder Anleihenindex sein.

Die 13 vermeintlichen ETF-Risiken:

1) Die Flucht aus ETFs führt im Crashfall zu einer Abwärtsspirale.

2) ETFs sind nicht immer liquide.

3) Kurspfleger verdienen im Hintergrund viel Geld.

4) Die Fondsgesellschaften sind sehr mächtig.

5) Die Konzentration auf wenige große Anbieter ist gefährlich.

6) Wenn alle Anleger passiv anlegen, dann ist der Markt ineffizient.

7) ETFs haben oft ein Währungsrisiko.

8) Der hinterlegte Aktienkorb hat keinen Wert, weil dieser oft auf Tauschgeschäften beruht.

9) ETFs halten zu wenig Cash und können Anleger im Crash nicht auszahlen.

10) ETFs verleihen Wertpapiere und das ist gefährlich.

11) Die Kapitalallokation ist ineffizient.

12) Es gibt immer mehr exotische ETFs, die sehr komplex sind.

13) Indexanbieter haben viel Macht.

Fazit: Solltest Du kritische Artikel über ETFs lesen, dann ist es wichtig, dass Du Dir die Argumente sehr genau ansiehst. In den allermeisten Fällen ist die Kritik wenig stichhaltig, weil in der Kritik allgemeine Marktrisiken formuliert werden, die kein spezifisches ETF-Risiko darstellen.

ETFs sind normale Investmentfonds ohne aktives Management.

Wenn Du eine sorgfältige ETF- und Indexauswahl vornimmst und Dein Geld langfristig anlegst, dann sind die genannten „Risiken“ vernachlässigbar.


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Filed Under: Podcast

Am 15. September 2017 von Geldbildung

Nr. 195: 3 Jahre Geldbildung® – Jubiläumsfolge

geldbildung3 Jahre Geldbildung®. Am 15.09.2014 ist Geldbildung® offiziell gestartet. Die ersten Podcast Folgen gingen bereits im August 2014 online. Im ersten Monat hatte der Podcast 154 Downloads.

3 Jahre später werden die Folgen von Geldbildung® monatlich im 6-stelligen Bereich abgerufen.

In der heutigen Jubiläumsfolge werfen wir einen Blick zurück, ich teile mit Dir meine eigenen Lessons Learned aus den letzten Jahren Geldbildung® und gebe Dir einen Ausblick auf die nächsten 12 Monate.

Interessante Links und mehr Informationen zum Thema:

Eine Übersicht über die aktuellen Live-Seminare von Geldbildung®:

Seminare

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Nr. 195: 3 Jahre Geldbildung® – Jubiläumsfolge

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http://traffic.libsyn.com/preview/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._195.mp3


Die Lessons Learned:

Geldbildung® startete zum 15.09.2014 und die Grundintention der Plattform bleibt auch nach 3 Jahren bestehen.

Werde ein cleverer Geldbilder. Werde mit der notwendigen Geldbildung® Dein eigener Vermögensverwalter. Keiner kann Dein Geld so gut anlegen, wie Du selbst.

Der Podcast wird von sehr unterschiedlichen Menschen gehört. Über die Zuschriften erhalte ich einen Eindruck über die breit gefächerte  Hörerschaft. Die Hörerschaft reicht vom MDAX-Finanzvorstand, über den Unternehmer, den Rechtsanwalt, den Bankberater bis hin zum Schüler und Studenten.

In den letzten Jahren sind mir einige Punkte aufgefallen.

a) Viele Privatanleger sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht. Sie fokussieren sich oft zu stark auf das Thema Steuern und die Kosten einer Anlage und kommen nicht ins Handeln.

b) Der Konsum von Finanznachrichten ist dem eigenen Anlageerfolg nicht dienlich, weil der Konsum zu Aktivität verleitet.

c) Trends um bestimmte Themen wie ETFs lassen Anleger sehr undifferenziert werden. ETF ≠ ETF. Es wird dann oft alles in einen Topf geworfen. Anbieter von Finanzprodukten nutzen diese Trends natürlich auch aus und bieten sehr viele Produkte unter dem Begriff „ETF“ an.

Es wird weiterhin etwa eine Podcast Folge pro Woche geben. Neben Einzelfolgen wird es auch immer wieder Interviews geben. Der wöchentliche Newsletter am Sonntag bleibt bestehen. Ich habe in den letzten Monaten hierzu sehr viel positives Feedback erhalten.

Neben den bisher fixierten Seminaren wird es auch in 2018 Live-Seminare geben. Mindestens in München und Frankfurt. Am schnellsten erfährst Du von neuen Terminen immer über meinen wöchentlichen Newsletter.

Ich freue mich auf die nächsten 12 Monate Geldbildung®.


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Filed Under: Podcast

Am 13. September 2017 von Geldbildung

Nr. 194: Einfluss der Politik auf die eigene Anlagestrategie als Privatanleger!

Politik-AnlagestrategieEin unberechenbarer US-Präsident. Neue Steuergesetze. Eine neue Regierung. Welchen Einfluss hat die Politik auf die Börse und die eigene Anlagestrategie?

Gemäß einer Umfrage der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) geben per Mai 2017 59 % der Befragten an, dass aus ihrer Sicht die Politik heute einen größeren Einfluss auf den Kapitalmarkt hat als früher.

Inwieweit macht eine Anpassung der eigenen Strategie an politische Ereignisse Sinn?

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 194: Einfluss der Politik auf die eigene Anlagestrategie als Privatanleger!

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/preview/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._194.mp3


Die Lessons Learned:

Politisch kann auf vielfältige Weise Einfluss auf den Kapitalmarkt genommen werden.

A) Durch das Setzen der Rahmenbedingungen und durch Äußerungen politischer Entscheidungsträger, die die Märkte beeinflussen.

B) Durch Änderungen der steuerlichen Situation (z.B. neue Fondsbesteuerung ab 2018).

C) Durch eine Politik, die das Vertrauen in die Währung erhöht/senkt durch die Regierung und durch die Politik der Notenbank.

In den meisten Fällen haben politische Börsen kurze Beine.


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