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Am 5. Juli 2017 von Geldbildung

Nr. 185: Viele Menschen sparen an der falschen Stelle Geld!

sparenViele Menschen sparen meiner Meinung nach an der falschen Stelle Geld.

Viele fokussieren sich zu stark auf kleine finanzielle Entscheidungen, wie den nächsten Kauf des Fernsehers. Hier werden die Preise stunden- und tagelang verglichen.

Andere wesentlich größere Entscheidungen – beispielsweise im Bereich der eigenen Altersvorsorge – werden im Vorbeigehen getroffen. Hier liegt jedoch der wesentlich größere Hebel und das größere Sparpotential.

Interessante Links und mehr Informationen zum Thema:

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Nr. 185: Viele Menschen sparen an der falschen Stelle Geld!


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http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._185.mp3

 

Die Lessons Learned:

Fokussiere Dich auf die großen finanziellen Entscheidungen: Altersvorsorge. Immobilienkauf. Versicherungen.

Wenn Du bei diesen Themen Fehlentscheidungen tätigst, dann kannst Du dies nicht durch kleinere Entscheidungen ausgleichen.

Rechne bei alltäglichen Entscheidungen auch Deinen Zeiteinsatz. Je nach persönlicher Situation ist es sehr irrational, wenn Du mehrere Stunden Zeit aufwendest, um am Ende 10 Euro zu sparen.

Natürlich solltest Du generell preisbewusst sein, aber viele treffen im Großen Fehlentscheidungen und die sind wirtschaftlich durch kleinere „Sparvorhaben“ nie mehr kompensierbar.


Mein Name ist Stefan Obersteller und ich bin der Gründer von Geldbildung®. Seit Ende 2014 betreibe ich diese Plattform – neben meiner eigenen Vermögensverwaltung – in Vollzeit und helfe Anlegern durch die Vermittlung unabhängiger Geldbildung® mehr aus ihrem Geld zu machen.

Ich bin zwar Bankkaufmann und Ökonom mit Abschluß der Schweizer Elite-Universität St. Gallen, aber ich arbeite bei keiner Bank, bei keiner Vermögensverwaltung, bei keiner Fondsgesellschaft und auch bei keiner Versicherung. Ich vermittle ausschließlich Geldbildung®. Aus Überzeugung. Du kannst Dich damit auf die Unabhängigkeit und die Fundiertheit der Informationen verlassen.

Jeden Sonntag gebe ich seit vielen Jahren über meinen beliebten Newsletter wertvolle Tipps und Impulse rund um das Thema der persönlichen Finanzen. Viele tausend Menschen lesen jeden Sonntag meinen Newsletter. Schließe Dich uns gerne an und klicke jetzt auf „Gratis Newsletter“ und trage Dich mit Deiner E-Mail Adresse ein. Nach der Bestätigung Deiner E-Mail Adresse sende ich Dir mein Börseneinführungsvideo. Als Geschenk. Dein Depot wird es Dir danken!

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Filed Under: Podcast

Am 1. Juli 2017 von Geldbildung

Nr. 184: 33-Jähriger Immobilieninvestor aus München berichtet über seinen Weg zum Privatier!

ImmobilieninvestorThomas ist 33 Jahre alt und berichtet in diesem Gespräch über seinen Weg zum Privatier mit Immobilien. Thomas hat das Thema Immobilien mit der Muttermilch aufgesogen. Bereits als Jugendlicher war er bei den Immobilien seines Vaters bei Mieterwechseln & Co. eingebunden.

Thomas ist Podcast-Hörer der ersten Stunde. Ich habe ihn das erste mal auf einem Seminar von Geldbildung in Frankfurt im Jahr 2016 als Teilnehmer persönlich kennengelernt.

Thomas fokussiert sich seit Anfang 2017 Vollzeit auf sein Immobilien-Portfolio und den Zukauf weiterer Objekte. Das gestaltet sich mitunter nicht immer einfach, da Banken am liebsten Festanstellungen sehen.

Er spricht in dieser Folge offen über den großen Unterschied zwischen Einkommen und Vermögen und warum er zwar Vermögen hat, aber aktuell über nur wenig laufenden Cashflow verfügt.

Thomas erzählt in dem Gespräch auch, auf was er bei Immobilien achtet, wie er Mitte 2017 attraktive Immobilien findet und was ihm bei Mietern wichtig ist und vieles mehr.

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Nr. 184: 33-Jähriger Immobilieninvestor aus München über seinen Weg zum Privatier!

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Die Lessons Learned:

Bereits als Jugendlicher hatte Thomas den ersten Kontakt mit vermieteten Immobilien des Vaters in München.

Seit Anfang 2017 fokussiert sich Thomas Vollzeit auf den Kauf weiterer Immobilien.

Rückblickend würde Thomas bei seinen ersten Immobilien nicht mehr so viel Eigenkapital einsetzen und noch früher beginnen. Statt bestehende vermietete Immobilien schnell abzubezahlen, würde er das Geld lieber verwenden, um noch mehr Immobilien zu kaufen und diese anzuzahlen.

Attraktive Objekte findet er Mitte 2017 über direkte Kontakte. Bei den gängigen Online-Plattformen sieht er kaum Möglichkeiten attraktive Immobilien zu finden.

Er kommt ursprünglich aus dem Vertrieb und spricht unter anderem über Hausverwaltungen Eigentümer direkt an und klärt deren Verkaufsinteresse ab.

Er versucht die Objekte bereits telefonisch sehr stark zu qualifizieren und hat deswegen bei persönlichen Besichtigungen eine sehr hohe Kaufquote. Er kauft keine Luxusimmobilien, sondern Objekte mit Potential.

Wenn ein Objekt nicht seine avisierte Mindesrendite erwirtschaft und kein Aufwertungspotential vorhanden ist, dann kommt das Objekt für ihn nicht in Frage.

Thomas nennt in diesem Gespräch auch die Vorteile einer unbefristeten Festanstellung in Bezug auf die Kreditwürdigkeit bei einer Bank. Banken achten aus Sicht von Thomas in Bezug auf die Kreditgenehmigung primär auf das laufende Einkommen und dieses sollte möglichst sicher sein.

Vorhandene Vermögenswerte, die keinen laufenden Cashflow bringen, der auch tatsächlich zur Lebenshaltung verwendet werden kann, helfen für einen positiven Ausgang der Kreditgenehmigung nur wenig.


Mein Name ist Stefan Obersteller und ich bin der Gründer von Geldbildung®. Seit Ende 2014 betreibe ich diese Plattform – neben meiner eigenen Vermögensverwaltung – in Vollzeit und helfe Anlegern durch die Vermittlung unabhängiger Geldbildung® mehr aus ihrem Geld zu machen.

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Filed Under: Podcast

Am 23. Juni 2017 von Geldbildung

Nr. 183: Einstieg an der Börse „verpasst“: 50.000 Euro auf dem Tagesgeld und ohne Aktien in der Hausse!

Einstieg an der Börse verpasst. Die Hausse der letzten Jahre ist an Dir vorbeigezogen.

Du hast einen bestimmten Betrag auf der Seite, der nahezu zinslos auf einem Tagesgeldkonto liegt.

Was solltest Du als cleverer Geldbilder jetzt tun?

Kannst Du den Einstieg an der Börse final verpassen, wie Du einen bestimmten Zug verpassen kannst?

Interessante Links und mehr Informationen zum Thema:

Zum 15.06.2017 habe ich ein 50.000 Euro Echtgelddepot gestartet.

Bei diesem Depot lege ich für meine PNL-Abonnenten alle Positionen offen.

Wenn Du Zugriff zum Echtgelddepot haben möchtest,  dann kannst Du unter nachstehendem Link den PNL abonnieren und erhältst dann monatliche Reports über die Entwicklung des Echtgelddepots (ich filme hier wirklich meinen Bildschirm, wenn ich bei der Direktbank eingeloggt bin):

Jetzt Zugang zum Echtgelddepot sichern

Aktuell (22.06.2017) beträgt die Cashquote 100 %. Ich werde allerdings noch im Juni 2017 die erste Transaktion tätigen.

Der im Podcast besprochene Artikel über den DAX-Stand im April 2010:

DAX bei 6000 Punkten – Einstieg verpasst?

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Nr. 183: Einstieg an der Börse „verpasst“: 50.000 Euro auf dem Tagesgeld und ohne Aktien in der Hausse!


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http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._183.mp3

 

Die Lessons Learned:

Der Zeitpunkt um Aktien zu kaufen ist fast immer falsch. Es gibt sicherlich bessere und schlechtere Zeitpunkte, aber es gibt nicht den perfekten Zeitpunkt.

Wer immer auf den nächsten „Crash“ wartet, der wird sehr wahrscheinlich nie einsteigen. Ein Crash ist auch kein singuläres Event, sondern ein längerer Prozess mit vielen kleinen Erholungen. Es ist daher auch während einer Korrektur sehr schwer zu erkennen, ob „jetzt“ der richtige Zeitpunkt ist und der Markt wieder dreht.

Ärgere Dich nicht über verpasste Chancen, sondern konzentriere Dich auf das, was Du heute ändern kannst.

Die Dividende ist eine wichtige Komponente der Gesamtperformance. Wenn Du gar nicht investiert bist, dann erhältst Du auch keine Dividende.

Wenn Dir der Zeitpunkt eher teuer vorkommt, dann kannst Du das Investment über mehrere Zeitpunkte streuen.

Ich werde das 50.000 Euro Echtgelddepot beispielsweise nicht an einem Tag investieren, sondern über einen bestimmten Zeitraum.


Mein Name ist Stefan Obersteller und ich bin der Gründer von Geldbildung®. Seit Ende 2014 betreibe ich diese Plattform – neben der Verwaltung meines eigenen Portfolios – in Vollzeit und helfe Anlegern durch die Vermittlung unabhängiger Geldbildung® mehr aus ihrem Geld zu machen.

Ich bin zwar Bankkaufmann und Ökonom mit Abschluß der Schweizer Elite-Universität St. Gallen, aber ich arbeite bei keiner Bank, bei keiner Vermögensverwaltung, bei keiner Fondsgesellschaft und auch bei keiner Versicherung. Ich vermittle ausschließlich Geldbildung®. Aus Überzeugung. Du kannst Dich damit auf die Unabhängigkeit und die Fundiertheit der Informationen verlassen.

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Am 14. Juni 2017 von Geldbildung

Nr. 182: „Mein Geld war nicht weg, es hatte nur ein anderer“ – die wichtigsten Lessons Learned eines promovierten Physikers auf dem Weg zum erfolgreichen Geldbilder!

Mein Geld war nicht weg, es hatte nur ein andererRainer (Mitte 50, promovierter Physiker, selbstständiger Unternehmensberater) ist langjähriger Hörer von Geldbildung und berichtet in dieser Folge über seinen Weg zum erfolgreichen Geldbilder.

Er erzählt uns von seiner schlechtesten Geldanlage, die in einem Totalverlust endete. Er nennt uns auch seine beste Geldanlage.

Wir sprechen auch über seine Erfahrung mit einem unabhängigen Berater, über Bausparverträge und über seine heutige Anlagestrategie.

Rainer erzählt auch, wie er seine Kinder animiert Geldbildung in Eigenregie zu betreiben und warum er Aktien lieber mag als Immobilien.

Er berichtet auch, was er mit dem Wissen von heute bei seiner Geldanlage anders machen würde, wenn er nochmal 30 Jahre alt wäre.

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Nr. 182: „Mein Geld war nicht weg, es hatte nur ein anderer“ – die wichtigsten Lessons Learned eines promovierten Physikers auf dem Weg zum erfolgreichen Geldbilder!

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Die Lessons Learned:

Rainer hat sich bereits sehr früh für das Thema Geldanlage interessiert, aber aufgrund arbeitsintensiver Jobs (externe Strategieberatung und interne Beratung bei einem DAX-Konzern) nicht immer den Fokus auf dem Thema behalten.

Seine heutige Anlagestrategie besteht aus einer aktiven und einer passiven Komponente. Er investiert in ausgewählte Wachstumswerte und in Dividendenaktien. Bei seiner passiven Strategie deckt er breite Weltindizes und ausgewählte Sektoren über ETFs ab. Ferner investiert er auch in Rohstoffe (physisches Gold) und hat eine vermietete Immobilie.

Rainer bevorzugt Aktien gegenüber Immobilien.

Rückblickend würde er noch früher und noch konsequenter an der Börse investieren und sich vor allem einige Umwege ersparen.

Kein Riester/Rürup. Keinen „unabhängigen“ Bankberater aufsuchen, sondern es in Eigenregie in die Hand nehmen. Keinen Bausparvertrag als Sparprodukt.

Am Ende muss jeder Anleger eine Strategie finden, die einerseits zwar inhaltlich Sinn macht, aber die sich für den einzelnen auch gut anfühlt. Das persönliche Risikoempfinden kann sehr unterschiedlich sein.

Rainer war bereits zweimal auf einem Seminar von Geldbildung. Einmal alleine und einmal mit seinem Sohn.

Ein Seminar bei Geldbildung kann Rainer jedem empfehlen, der mit Freude den Podcast hört und der noch tiefer in die Thematik einsteigen möchte.

Seinen Kindern zwängt er das Thema Geldanlage nicht auf, sondern spricht mit ihnen offen über Geld und über sein Börsen-Hobby.

Die Nachfragen kommen dann von alleine.


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Am 13. Juni 2017 von Geldbildung

Nr. 181: 6,75 % p.a. auf 18 Monate durch Crowdinvesting in Immobilien – Festgeld 2.0?

Crowdinvesting in ImmobilienCrowdinvesting in Immobilien: 6,75 % p.a. auf 18 Monate. Was ist von einer solchen Anlage zu halten?

Was sind die Chancen und was sind die Risiken?

Handelt es sich dabei überhaupt um ein Immobilien-Investment?

Bekannte Plattformen sind unter anderem:

Exporo, Zinsland, Zinsbaustein, Bergfürst, ifunded, Immofunding oder RenditeFokus.

Interessante Links und mehr Informationen zum Thema:

Die BaFin erklärt das Modell Crowdinvesting:

Crowdinvesting

Crowdinvesting in Immobilien wächst:

„Die Crowd ist scharf auf Immobilien“

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 181: 6,75 % p.a. auf 18 Monate durch Crowdinvesting in Immobilien – Festgeld 2.0?


Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._181.mp3


Die Lessons Learned:

Bei den meisten Plattformen investierst Du in Nachrangdarlehen der Immobilien-Projektgesellschaft.

Im Insolvenzfall werden alle anderen Gläubiger vorrangig bedient. Deswegen auch die hohe Verzinsung.

Es ist kein direktes Immobilieninvestment, sondern ein Investment in Schulden. Du leihst einer Firma Geld und diese Firma realisiert ein Immobilienprojekt. Das Geld aus der Crowd stellt dabei einen kleinen Anteil an dem gesamten Finanzierungsmix der Firma dar.

Banken sehen das Geld aus dem Nachrangdarlehen wegen der Nachrangigkeit wie Eigenkapital.

Crowdinvesting in Immobilien ist eine Anlage mit hohen Risiken und meiner Meinung nach kaum als Baustein einer langfristigen Anlagestrategie geeignet.

Crowdinvesting in Immobilien ist ein Anlagekonstrukt für Kleinanleger.

Wenn Du in solche Anlagen investierst, dann bitte immer nur mit einem sehr kleinen Teil (< 5 %) Deines Vermögens.


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Ich bin zwar Bankkaufmann und Ökonom mit Abschluß der Schweizer Elite-Universität St. Gallen, aber ich arbeite bei keiner Bank, bei keiner Vermögensverwaltung, bei keiner Fondsgesellschaft und auch bei keiner Versicherung. Ich vermittle ausschließlich Geldbildung®. Aus Überzeugung. Du kannst Dich damit auf die Unabhängigkeit und die Fundiertheit der Informationen verlassen.

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