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Am 26. April 2017 von Geldbildung

Nr. 175: Negativzinsen – was ist die Ursache von Negativzinsen und wie kannst Du Negativzinsen vermeiden?

Negativzinsen Negativzinsen, Strafzinsen oder Verwahrentgelte. Kein Anleger möchte gerne Zinsen für seine Einlagen (!) bezahlen.

Was ist die Ursache von Negativzinsen und wie kannst Du Negativzinsen als Privatanleger vermeiden? Welchen Preis musst Du für die Vermeidung bezahlen und lohnt sich eine Vermeidung in jedem Fall?

Diese Podcast Folge wurde im April 2017 aufgenommen.

Interessante Links und mehr Informationen zum Thema Negativzinsen:

Eine Übersicht über die aktuellen EZB-Zinssätze:

EZB-Zinssätze

Refinanzierungszinssätze ab 1999

Beispiele von Negativzinsen:

Beispiel 1: Die Raiffeisenbank Gmund am Tegernsee verlangt für Beträge über 100.000 Euro ein Verwahrentgelt von 0,4 %.

Beispiel 2: Die Mittelbrandenburgische Sparkasse (MBS) verlangt von neuen Geschäftskunden 0,4 % auf Einlagen über 500.000 Euro.

Beispiel 3: Die Stadtsparkasse München verlangt seit dem April 2017 bei Beträgen über 250.000 Euro für Firmenkunden ein Verwahrentgeld von 0,4 %.

Beispiel 4: Seit Mitte März 2017 gibt Flatex* die Negativzinsen der Europäischen Zentralbank in Höhe von 0,4 % an ihre Kunden ab dem ersten Euro weiter. Dies betrifft das Verrechnungskonto und nicht das Depot. Flatex* bleibt als Broker für ETF-Sparpläne sehr attraktiv. Du musst immer die gesamten Kosten betrachten. Wenn Du beispielsweise 10.000 Euro auf dem Verrechnungskonto hast, dann bezahlst Du ärgerlicherweise 40 Euro pro Jahr. Wenn bei einem Wechsel jedoch höhere Gebühren für Sparpläne anfallen, dann lohnt sich der Wechsel oftmals – trotz Negativzinsen – nicht.

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 175: Negativzinsen – was ist die Ursache von Negativzinsen und wie kannst Du Negativzinsen vermeiden?

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._175.mp3


Die Lessons Learned:

Die Begriffe Negativzinsen, Strafzinsen und Verwahrentgelte kannst Du als Synonym verwenden. Die Ursache der Zinsentwicklung liegt in der Politik der Europäischen Zentralbank (EZB). Wenn Banken bei der EZB Geld deponieren, dann müssen sie im April 2017 Strafzinsen in Höhe von 0,4 % bezahlen. Die EZB möchte Banken zu einer Weitergabe des Geldes in Form von Krediten animieren. Vereinzelt geben Banken diese Strafzinsen an Kunden weiter. Einige Beispiele haben wir uns oben angesehen.

Primär bei größeren Vermögen oder bei Firmenkunden, aber teilweise auch bereits bei Privatkunden.

Die meisten Banken geben die Strafzinsen, die sie selbst bei der EZB bezahlen müssen, nicht weiter. Vermutlich aus Sorge um Kundenverlust oder negatives Marketing. Sie betreiben stattdessen lieber Quersubventionierung.

Statt Strafzinsen werden teilweise Gebühren in anderer Form erhoben.

Wenn Deine Bank Strafzinsen einführt, dann hast Du immer zwei Möglichkeiten:

a) Wechsel der Bank.

b) Umschichtung des Geldes.

Ein Wechsel der Bank macht nicht zwingend Sinn, weil es am Ende immer auf die gesamten Kosten ankommt. Wir haben uns das Beispiel mit Flatex* angesehen. Ideal geeignet für ETF-Sparpläne, aber nicht geeignet um hier größere Summen auf dem Verrechnungskonto zu parken. Prüfe stets den Zweck des Depots und rechne Dir die Kosten insgesamt aus.

Und nochmal: Etwaige Negativzinsen betreffen nicht Dein Depot. Hier übernimmt die Bank nur die Verwahrung.

Eine Umschichtung des Geldes in andere Anlageformen musst Du mit einem höheren Risiko bezahlen.

Aus Angst vor Negativzinsen Aktien oder Gold zu kaufen, obwohl Du das Geld demnächst wieder in voller Höhe brauchst, das macht keinen Sinn. Das Risiko ist zu groß.

Ob wir flächendeckende Negativzinsen sehen werden, das hängt von der weiteren Politik der EZB (Stichwort: 1. Satz der Einlagefazilität) und der Weitergabestrategie der Banken ab.


Mein Name ist Stefan Obersteller und ich bin der Gründer von Geldbildung®. Seit Ende 2014 betreibe ich diese Plattform – neben meiner eigenen Geldbildung® – in Vollzeit und helfe Anlegern durch die Vermittlung unabhängiger Geldbildung® mehr aus ihrem Geld zu machen.

Ich bin zwar Bankkaufmann und Ökonom mit Abschluß der Schweizer Elite-Universität St. Gallen, aber ich arbeite bei keiner Bank, bei keiner Vermögensverwaltung, bei keiner Fondsgesellschaft und auch bei keiner Versicherung. Ich vermittle ausschließlich Geldbildung®. Aus Überzeugung. Du kannst Dich damit auf die Unabhängigkeit und die Fundiertheit der Informationen verlassen.

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Filed Under: Podcast

Am 17. April 2017 von Geldbildung

Nr. 174: Cost-Average-Effekt: Fakt oder Mythos und Erfindung der Finanzindustrie?

Cost-Average-Effekt

Durchschnittskosteneffekt: Fakt oder Mythos und Erfindung der Finanzindustrie?

Was leistet der Durchschnittskosteneffekt wirklich und was leistet er nicht?

Interessante Links und mehr Informationen zum Cost-Average-Effekt:

Paper über den Cost-Average-Effekt von der Prof. Weber GmbH:

Cost-Average-Effekt

Arbeitspapiere der Universität Mannheim:

Cost-Average-Effekt: Fakt oder Mythos?

Zur Bedeutung von Cost-Average-Effekten bei Einzahlungsplänen und Portefeuilleumschichtungen

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 174: Cost-Average-Effekt: Fakt oder Mythos und Erfindung der Finanzindustrie?


Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._174.mp3


Die Lessons Learned:

  • Der Durchschnittskosteneffekt ist das Ergebnis einer gleichbleibenden Aufteilung eines Investments über mehrere Zeitpunkte.
  • Der Durchschnittskosteneffekt liefert keine Renditevorteile.
  • Ob eine Aufteilung des Investments über einen bestimmten Zeitraum rechnerisch Sinn macht, das hängt von der Entwicklung des Investments über den Investmentzeitraum ab.
  • Im Vorfeld kann nicht bestimmt werden, ob eine sofortige Investition oder eine schrittweise Investition rechnerisch zu bevorzugen ist.
  • Bei einer steigenden Anlage ist eine sofortige Investition zu bevorzugen. Bei einer fallenden Anlage eine schrittweise Investition.
  • Je nach Studie reduziert der Durchschnittskosteneffekt die Volatilität und liefert im Ergebnis eine geringere Renditeerwartung.
  • Oftmals müssen Anleger ohnehin auf Sparpläne zurückgreifen, weil das Geld gar nicht zur Verfügung steht, sondern aus dem laufenden Einkommen investiert wird.
  • Für eine Aufteilung einer größeren Anlagesumme auf mehrere Zeitpunkte sprechen meiner Erfahrung nach psychologische Effekte wie die Angst vor einem Crash und die Möglichkeit Nachkaufen zu können.

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Filed Under: Podcast Tagged With: Cost-Average-Effekt

Am 9. April 2017 von Geldbildung

Nr. 173: Aktien auf Kredit kaufen – sinvoll oder Unsinn?

Aktien auf Kredit kaufen

Aktien auf Kredit kaufen.

Wie sinnvoll ist ein kreditfinanzierter Aktienkauf?

In dieser Folge sprechen wir über verschiedene Kreditmöglichkeiten, schauen uns den Lombardkredit an und werfen einen Blick auf das Thema Zinsarbitrage.

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 173: Aktien auf Kredit kaufen – sinvoll oder Unsinn?


Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._173.mp3

 

Die Lessons Learned:

  • Theoretisch kann jeder nicht zweckgebundene Kredit zum Kauf von Aktien verwendet werden.
  • Der bekannteste Kredit zum Kauf von Aktien ist der Effektenlombardkredit.
  • Vor einem kreditfinanzierten Kauf von Aktien ist abzuraten.
  • Nur in wenigen Ausnahmefällen kann ein Effektenlombardkredit Sinn machen.

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Am 30. März 2017 von Geldbildung

Nr. 172: Interview mit dem Psychologen Roland Kopp-Wichmann!

Roland Kopp-WichmannWarum streiten sich Paare oft über Geld? Worüber wird genau gestritten?

Welche Sprengkraft kann ein Eigenheim für eine Partnerschaft haben?

Macht Geld glücklich?

Warum sind vielen Menschen Statussymbole so wichtig?

Kann fehlender Sinn in der eigenen Tätigkeit durch ein hohes Einkommen ausgeglichen werden?

Warum bringen sich Menschen sogar um, wenn sie Geld verlieren, obwohl sie trotz Verlust noch sehr reich sind?

In der heutigen Folge steht mir der Psychologe Roland Kopp-Wichmann aus Heidelberg zu diesen und vielen weiteren Fragen Rede und Antwort.

Herr Kopp-Wichmann ist 1948 geboren und arbeitet seit 1983 mit Menschen. Er ist Psychologe und hat eine eigene Praxis in Heidelberg.

Interessante Links und mehr Informationen zu Roland Kopp-Wichmann:

Der Blog von Roland Kopp-Wichmann:

Persönlichkeits-Blog

Der Podcast von Roland-Kopp-Wichmann:

Podcast

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 172: Interview mit dem Psychologen Roland Kopp-Wichmann über Geld als Streitthema in Partnerschaften und über den Zusammenhang von Geld und Glück!

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._172.mp3

 

Die Lessons Learned:

  • Paare streiten häufig über Geld, weil sie eine unterschiedliche Vorstellung über ihr eigenes Ausgabenverhalten haben.
  • Die Vorstellungen des Einzelnen sind stark durch die jeweilige Herkunftsfamilie geprägt.
  • Geld macht über einer gewissen Schwelle nicht glücklich, weil wir uns sehr schnell an mehr Geld und die damit verbundenen neuen Möglichkeiten gewöhnen.
  • Ein sehr hohes Einkommen, das als Schmerzensgeld wahrgenommen wird, das kann mangelnden Sinn in der eigenen Tätigkeit nicht ausgleichen.
  • Generell kann fehlender Sinn kaum durch mehr Geld kompensiert werden.
  • Wer seinen Selbstwert primär an Statussymbole knüpft, der kann bei Verlust des Statussymboles tief fallen.

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Bildquelle: Roland Kopp-Wichmann


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Am 27. März 2017 von Geldbildung

Nr. 171: Geld in der Partnerschaft – warum für beide Seiten Geldbildung® wichtig ist!

Geldbildung® ist in einer Partnerschaft für beide Seiten wichtig.

In dieser Folge sprechen wir über verschiedene Konstellationen und warum Du Dich nicht blind auf Deinen Partner beim Thema Geldbildung® verlassen solltest.

Interessante Links zum Thema „Geld in der Partnerschaft“:

Geld in der Partnerschaft als Streitthema Nr. 1

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 171: Geld in der Partnerschaft – warum für beide Seiten Geldbildung® wichtig ist!

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._171.mp3

 

Die Lessons Learned:

  • Gemeinsam erarbeitete Geldbildung® verbessert das gemeinsame Verständnis von Geld und verbessert den Umgang mit Geld.
  • Gemeinsam erarbeitete Geldbildung® legt finanzielle Abhängigkeiten offen und hilft diese zu redzieren.
  • Gemeinsam erarbeitete Geldbildung® ermöglicht Dir einen Sparringspartner in Deinem engsten Umfeld. Deinen Partner/Partnerin.

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