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Am 20. März 2017 von Geldbildung

Nr. 170: Ab wann bin ich reich?

ab wann bin ich reichAb wann bin ich reich?

In dieser Podcast Folge werfen wir einen Blick auf mögliche statistische Betrachtungsweisen von Reichtum.

Am Ende ziehen wir ein Fazit:

Reichtum ist trotz statistischer Erfassungsmöglichkeiten sehr subjektiv. Ob wir uns reich fühlen, das hängt von unserer Vergleichsgruppe ab.

Interessante Links zum Thema „ab wann bin ich reich“:

Studie der Bundesbank:

Vermögen und Finanzen privater Haushalte in Deutschland

Weiterführende Artikel:

Jeder Haushalt besitzt 214.000 Euro – im Schnitt

Deutschlands Spitzenverdiener schwächeln

Wie man mit Statistik Stimmung gegen „die Reichen“ macht

Was ist Reichtum?

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Nr. 170: Ab wann bin ich reich?


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Die Lessons Learned:

  • Sozialforscher betrachten oft die oberen 10 % als „reich“.
  • Die 10 % beziehen sich dabei entweder auf die Nettoeinkommen oder auf das Nettovermögen.
  • Politisch und medial wird primär auf das Einkommen als Gradmesser von Reichtum geschaut.
  • Meiner Meinung nach ist Vermögen der bessere Parameter, um Reichtum zu klassifizieren.
  • Vermögen ist gespartes Einkommen und nicht alle Vermögensgegenstände liefern steuerbares Einkommen.
  • Es gibt Multimillionäre mit geringem steuerbaren Einkommen.
  • Ab ca. 3.400 Euro netto pro Monat als Single oder ca. 6.000 Euro netto als Ehepaar zählst Du bereits zu den oberen 10 % der Einkommensbezieher in Deutschland.
  • Beim Vermögen liegt die Schwelle bei ca. 468.000 Euro pro Haushalt.
  • Es geht hierbei um das Nettovermögen (Vermögen – Verbindlichkeiten).
  • Die Extremwerte beeinflussen die Verteilung stark.
  • Unterm Strich fühlen sich viele Vermögende nicht reich, weil ihr Reichtum primär in der eigenen Firma oder im Eigenheim steckt.
  • Trotz jeder statistischen Betrachtungsweise bleibt Reichtum etwas sehr subjektives. Je nachdem mit wem wir uns vergleichen und wie unsere direkte Referenzgruppe aussieht, fühlen wir uns reich, normal oder arm.
  • Im Vergleich zu großen Teilen der Weltbevölkerung ist jeder Mensch in Deutschland reich. Im Alltag spielt dieser Vergleich aber selten eine Rolle, sondern es zählt der direkte Vergleich zum Nachbarn, zum Arbeitskollegen, zu den Eltern oder zu den Freunden.

Mein Name ist Stefan Obersteller und ich bin der Gründer von Geldbildung®. Seit Ende 2014 betreibe ich diese Plattform – neben meiner eigenen Geldbildung® – in Vollzeit und helfe Anlegern durch die Vermittlung unabhängiger Geldbildung® mehr aus ihrem Geld zu machen.

Ich bin zwar Bankkaufmann und Ökonom mit Abschluß der Schweizer Elite-Universität St. Gallen, aber ich arbeite bei keiner Bank, bei keiner Vermögensverwaltung, bei keiner Fondsgesellschaft und auch bei keiner Versicherung. Ich vermittle ausschließlich Geldbildung®. Aus Überzeugung. Du kannst Dich damit auf die Unabhängigkeit und die Fundiertheit der Informationen verlassen.

Jeden Sonntag gebe ich über meinen Newsletter wertvolle Tipps und Impulse rund um das Thema der persönlichen Finanzen. Schließe Dich mehreren tausend cleveren Geldbildern an und klicke auf „Gratis Newsletter“ und trage Dich mit Deiner E-Mail Adresse ein. Nach einer kurzen Bestätigung sende ich Dir ein Börseneinführungsvideo. Als Geschenk. Dein Depot wird es Dir danken!

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Am 9. März 2017 von Geldbildung

Nr. 169: 4 finanzielle Glaubenssätze, die für Deine Geldbildung® brandgefährlich sind!

Glaubenssätze sind Überzeugungen, die sich über einen längeren Zeitraum in unserem Denken manifestiert haben.

Glaubenssätze beeinflussen unsere Handlungen und damit unsere Ergebnisse. Der Ursprung vieler Glaubenssätze ist in unserer Kindheit, unserer Sozialisierung und unserem Umfeld zu finden.

Unsere Glaubenssätze sind dann ein Problem, wenn sie unseren persönlichen Zielen nicht dienlich sind.

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Nr. 169: 4 finanzielle Glaubenssätze, die für Deine Geldbildung® brandgefährlich sind!

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Die Lessons Learned:

  • Unser Glaubenssätze werden durch unsere Sozialisierung und unser Umfeld geformt und manifestiert.
  • Wenn Du in einer Unternehmerfamilie aufwächst, dann werden Dir andere Glaubenssätze vermittelt als in einer Beamten-Familie.
  • Glaubenssätze sind dann ein Problem, wenn sie Dich Deinen Zielen nicht näher bringen.
  • Beispiel: Wenn für Dich Freiheit ein wichtiger Aspekt ist, dann ist in vielen Fällen ein Eigenheim nicht ideal. Wenn Du allerdings in einer Familie sozialisiert bist, die ein Eigenheim als wesentlichen „Lebensbaustein“ sieht, dann kann hier ein Zielkonflikt entstehen und Du solltest Deine Glaubenssätze bewusst reflektieren.

Wir haben uns folgende Glaubenssätze genauer angesehen:

  • Neidisch sein auf andere Menschen / anderen Menschen ihren Erfolg nicht gönnen.
  • Mir steht viel Geld und Vermögen nicht zu.
  • Geld ist mir nicht wichtig.
  • Ich kann doch eh nichts machen (lethargische Haltung).

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Am 2. März 2017 von Geldbildung

Nr. 168: Buy-and-Hold funktioniert doch nicht mehr – oder doch?


Etwas kaufen und dann daran festhalten. Es sehr lange halten oder gar nie wieder verkaufen. Genau so können wir die beliebte Anlagestrategie Buy-and-Hold beschreiben.

Meistens bezieht sich die Strategie auf das Kaufen und das Halten von Aktien, aber die Strategie kann auf alle anderen Anlagen ausgeweitet werden. Die Anlagestratgie wird immer wieder kritisiert.

Daher die berechtigte Frage: Funktioniert Buy-and-Hold heute überhaupt noch?

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Nr. 168: Buy-and-Hold funktioniert doch nicht mehr – oder doch?


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Am 23. Februar 2017 von Geldbildung

Nr. 167: Langfristige „Zusicherungen“ sind bei Finanzprodukten oft Papiertiger ! (aktuelle Beispiele)

PapiertigerLangfristige Zusicherungen sind bei Finanzprodukten oft Papiertiger.

Die Lage muss sich nur stark genug ändern (z.B. das Zinslevel oder die Leistungsfähigkeit des Staates) und die Zusicherung kann sich in Luft auflösen.

Wenn der Druck groß genug ist, dann wird wohl auch immer juristisch ein Weg gefunden werden, wie die Aufhebung der Zusicherung plausibilisiert wird.

Interessante Links zum Thema:

Zwei aktuelle Beispiele:

Bausparkassen dürfen alte Verträge kündigen

Neue Fondsbesteuerung ab 2018 inkl. Aufhebung des Bestandsschutzes von Altanlagen vor 2009

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Nr. 167: Langfristige „Zusicherungen“ sind bei Versicherungsprodukten/Finanzprodukten oft Papiertiger ! (aktuelle Beispiele)

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Am 14. Februar 2017 von Geldbildung

Nr. 166: Steigende Inflation ohne höhere Zinsen für Privatanleger – Gewinner und Verlierer?

steigende InflationWenn die Inflation stark steigt und die Europäische Zentralbank (EZB) aus politischen Überlegungen die Zinsen nicht erhöht und eine höhere offizielle Inflationsrate zulässt, was bedeutet das dann für Privatanleger.

Welche Anlagen gewinnen und welche verlieren?

Interessante Links zum Thema „steigende Inflation“:

Die offizielle Inflationsrate im Blick:

Verbraucherpreisindex

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Nr. 166: Steigende Inflation ohne höhere Zinsen für Privatanleger – Gewinner und Verlierer?

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Die Lessons Learned:

  • Es gibt drei Inflationsarten: Konsumentenpreisinflation. Vermögenspreisinflation. Persönliche Inflation (setzt sich aus den ersten beiden Inflationsarten zusammen und hängt von Deinem Konsum- und Investitionsverhalten ab).
  • Als Antwort auf die Finanzkrise 2008/2009 haben die Notenbanken die Geldschleusen weit geöffnet. Viele Marktbeobachter erwarteten eine rasch steigende Inflation. Dies erfolgte nicht. Zumindest nicht im Bereich der Konsumentenpreisinflation. Das ist die Inflationsrate, die in den Medien genannt wird. Sie basiert auf einem bestimmten Warenkorb und der Entwicklung der Preise innerhalb des Warenkorbes.
  • Das viele Geld der Notenbank führte primär zu einer Vermögenspreisinflationierung. Aktien stiegen. Immobilien stiegen. Anleihen stiegen. In der Realwirtschaft kam das Geld kaum an.
  • Langsam (Anfang 2017) steigt auch die Konsumentenpreisinflation und es ist zu erwarten, dass die EZB eine höhere offizielle Inflationsrate ohne eine Anhebung der Leitzinsen zulassen wird. Aus politischen Überlegungen.
  • Steigt die Inflationsrate bei gleichbleibendem Zinsniveau, dann ist das Ergebnis ein Verlust der Kaufkraft. Nominaler Zins – Inflationsrate = Realer Zins. Liegt der reale Zins bei -2%, dann verlierst Du 20% an Kaufkraft in 10 Jahren.
  • Die Konsequenz für Dich als Privatanleger: Alle nominalen Geldwerte sind der Gefahr ausgesetzt, dass sie in den nächsten Dekaden stark an Kaufkraft verlieren. Über die Vermögenspreisinflationierung haben sie dies im Prinzip schon getan. Besonders gefährdet sind zum Beispiel Rentenansprüche oder Ansprüche aus Lebensversicherungen.
  • Meine persönliche Meinung ist, dass dieser Effekt von den allermeisten Menschen massiv unterschätzt wird. Es ist ein schleichender Prozess. Im Rahmen von Geldbildung schreibe ich über diesen Prozess bereits über 2 Jahre.
  • Sachwerte wie Aktien oder Immobilien sind im Vorteil, weil die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass der Vermögenswert durch steigende Inflation ebenfalls steigt. Geldwerte können nicht steigen, weil es sich um einen nominalen Zahlungsanspruch handelt. Geldwerte werden deswegen immer 1:1 (nach Berücksichtigung der Zinsen oder der nominalen Steigerungen) von einer höheren Inflation getroffen.

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