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Am 14. April 2016 von Geldbildung

Nr. 135: Frag Geldbildung – Zinseszins bei Investmentfonds | Sicherheit von Banken | Studium auf Kredit

Studium auf KreditFrag Geldbildung. In dieser Folge beantworte ich drei ausgewählte Hörerfragen:

1. Frage: Gibt es bei Investmentfonds einen Zinseszins?

2. Frage: Wie sicher sind Direktbanken?

3. Frage: Lohnt sich ein Studium auf Kredit?

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Nr. 135: Frag Geldbildung – Zinseszins bei Investmentfonds | Sicherheit von Banken | Studium auf Kredit

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http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._135.mp3


Die Lessons Learned:

1. Frage: Gibt es bei Investmentfonds einen Zinseszins?

Ja. Der direkte Zinseszins ist über die Erträge (Zinsen/Dividenden) möglich. Wenn Du als Anleger die Zinsen/Dividenden wieder anlegst, dann profitierst Du im folgenden Jahr von dem Ertrag des Vorjahres. Das ist der Zinseszinseffekt.

Ferner gibt es auf der Ebene der Firma einen Zinseszinseffekt. Eine Firma schüttet i.d.R. nur einen Teil des Gewinnes aus. Den Teil, den die Firma nicht ausschüttet, der wird innerhalb des Unternehmens reinvestiert. Wenn das Management einer Firma das Geld der Firma profitabel investiert, dann greift für Dich als Anleger ebenfalls der Zinseszinseffekt.

Zumindest theoretisch.

2. Frage: Wie sicher sind Direktbanken?

Bei einem Wertpapierdepot übernimmt die Bank lediglich die Verwahrung der Anteile, die sich innerhalb Deines Depots befinden. Bei einer Insolvenz der Bank verlierst Du Deine Positionen nicht. Ich kann Dir folgende Banken empfehlen: Meine Bankempfehlungen.

3. Frage: Lohnt sich ein Studium auf Kredit?

Grundsätzlich kannst Du zwischen guten und schlechten Schulden unterscheiden. Schulden für ein Studium bewegen sich aus meiner Sicht dazwischen. Mit einer Tendenz zu guten Schulden. Ein Studienkredit ist allerdings auch kein Investmentkredit.

In wiefern Du durch ein Studium langfristig wirklich höhere Einnahmen erzielen kannst, das hängt von vielen Faktoren ab:

  • Was studierst Du?
  • Startest Du nach dem Studium bei einem großen oder einem kleinen Unternehmen?
  • Beginnst Du nach dem Studium in einer kompetitiven Branche, die einen hohen Arbeitseinsatz erfordert und dadurch auch höhere Gehälter ermöglicht?
  • In welchem Land beginnt Du nach dem Studium?

Schulden, die Du aus Deinem eigenen Einkommen zurückzahlen musst, sind immer eine Wette auf die Zukunft. Dein Handlungsspielraum engt sich in gewisser Hinsicht ein, da Du bereits heute einen Teil Deiner zukünftigen Einnahmen abtrittst. Ob die Einnahmen in erwarteter Höhe kommen, das ist ungewiss. Vielleicht ändert sich auch Dein Lebensplan.


Stefan OberstellerMein Name ist Stefan Obersteller und ich bin der Gründer von Geldbildung®. Seit Ende 2014 betreibe ich diese Plattform – neben meiner eigenen Geldbildung® – in Vollzeit und helfe Anlegern durch die Vermittlung unabhängiger Geldbildung® mehr aus ihrem Geld zu machen.

Ich bin zwar Bankkaufmann und Ökonom mit Abschluß der Schweizer Universität St. Gallen, aber ich arbeite bei keiner Bank, bei keiner Vermögensverwaltung, bei keiner Fondsgesellschaft und auch bei keiner Versicherung. Ich vermittle ausschließlich Geldbildung®. Aus Überzeugung. Du kannst Dich damit auf die Unabhängigkeit und die Fundiertheit der Informationen verlassen.

Jeden Sonntag gebe ich über meinen Newsletter wertvolle Tipps und Impulse rund um das Thema der persönlichen Finanzen. Schließe Dich mehreren tausend cleveren Geldbildern an und klicke auf „Gratis Newsletter“ und trage Dich mit Deiner E-Mail Adresse ein. Nach einer kurzen Bestätigung sende ich Dir einen Link zu meinem Börseneinführungsvideo. Als Geschenk. Dein Depot wird es Dir danken!

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Am 4. April 2016 von Geldbildung

Nr. 134: Du bist Dein finanzielles Umfeld – Gleich und Gleich gesellt sich gern!

Gleich und Gleich gesellt sich gernGleich und Gleich gesellt sich gern. Diesen Satz kennst Du bestimmt. Unser Umfeld beeinflusst uns in kaum zu überschätzendem Umfang.

Diese Beeinflussung ist schleichend und subtil. Wir suchen uns in der Regel ein Umfeld, das unsere aktuellen Werte und Ansichten bestätigt. In dieser Podcast Folge werfen wir einen genaueren Blick auf das Thema des persönlichen finanziellen Umfeldes und wie dieses Deine eigenen Entscheidungen beeinflusst.

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Nr. 134: Du bist Dein finanzielles Umfeld – Gleich und Gleich gesellt sich gern!

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Die Lessons Learned:

  • Unser Umfeld prägt unsere Gedanken und hat dadurch eine direkte Auswirkung auf unsere Handlungen.
  • Unsere Handlungen beeinflussen am Ende unsere Ergebnisse.
  • Dies gilt nicht nur für unsere finanzielle Situation, sondern auch für alle anderen Lebensbereiche (Sport, Beziehungen, Freizeitverhalten, Karriere).
  • Gleich und Gleich gesellt sich gerne, weil wir ähnliche Menschen schneller sympathisch finden und uns gerne in unserer aktuellen Haltung bestätigt sehen.
  • Ferner wollen wir uns über die Themen austauschen, die uns beschäftigen und dadurch suchen wir den Kontakt zu Menschen, die aktuell ähnliche Fragen/Interessen in ihrem Leben haben.
  • Du kannst Dein Umfeld in Deine gewünschte Richtung verändern, indem Du Deinen Fokus auf neue Themengebiete veränderst.
  • Du wirst dadurch automatisch andere Menschen kennenlernen.
  • Dein Umfeld besteht dabei nicht nur aus Menschen, die Du persönlich kennst, sondern Du kannst auch Menschen in Dein Umfeld nehmen, die Du nicht persönlich kennst, indem Du deren Inhalte/Produkte konsumierst.

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Am 23. März 2016 von Geldbildung

Nr. 133: Interview mit Prof. Peter Leibfried über die Komplexität der Realität

Peter LeibfriedIn dieser Folge interviewe ich Prof. Peter Leibfried.

Herr Prof. Leibfried ist Professor für Auditing und Accounting an der Universität St. Gallen und leitet den Lehrstuhl für Accounting, Controlling und Auditing.

Ein wichtiges Ziel der Rechnungslegung ist die Informationsfunktion der Aktionäre über die wirtschaftliche Lage des Unternehmens.

Aus Anlegersicht ist ein Grundverständnis der Rechnungslegung daher von Vorteil.

Wir sprechen unter anderem über folgende Punkte:

  • Wie verlässlich sind bilanzielle Kennzahlen?
  • Wie können Unternehmen ihre Finanzkennzahlen beeinflussen?
  • Welche Finanzkennzahlen sind am verlässlichsten?
  • Macht eine Unternehmensbewertung für Privatanleger Sinn?
  • Sind Privatanleger zu zahlengläubig?
  • Welche Vorteile haben Aktien gegenüber Immobilien?

Interessante Links zum Thema:

Interview in dem Schweizer Wirtschaftsmagazin BILANZ:

<<Zu komplexe Realität>>

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Nr. 133: Interview mit Prof. Leibfried über die Komplexität unserer Wirtschaft und die Konsequenz für Privatanleger

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Die Lessons Learned:

  • Rechnungslegung ist keine Naturwissenschaft, sondern unterliegt gewissen Gestaltungsspielräumen.
  • Anleger sollten Finanzkennzahlen (z.B. Kurs-Gewinn-Verhältnis) mit einer kritischen Grundhaltung betrachten.
  • Je näher Kennzahlen an Cashgrößen orientiert sind, desto geringer sind die Gestaltungsspielräume.
  • Vermögenswerte und Schuldverhältnisse beinhalten eine Prognose über die Zukunft.

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Bildquelle: Prof. Peter Leibfried

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Am 14. März 2016 von Geldbildung

Nr. 132: Wie moralisch ist die Börse?

Wie moralisch ist die BörseIn vielen politischen Talkformaten wird die Börse verteufelt. Eine Anlage an der Börse sei unmoralisch. Was ist davon zu halten? Lasten wir Anleger uns eine moralische Schuld auf, wenn wir Geld an der Börse für uns arbeiten lassen?

Wir beschäftigen uns in dieser Folge mit den nachstehenden Punkten:

  • Was ist die originäre Aufgabe der Börse?
  • Wenn ich Aktien kaufe, in wie fern unterstütze ich die Geschäftspolitik der Firma?
  • Was wäre eine unmoralische Anlage?
  • Was für Schwierigkeiten habe ich als Anleger beim Thema Moralität?

Interessante Links zum Thema „Wie moralisch ist die Börse?“

Lass Dein Geld für Dich arbeiten

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Nr. 132: Wie moralisch ist die Börse?

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http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._132.mp3


Die Lessons Learned:

  • Die originäre Aufgabe der Börse ist die Kapitalbeschaffung.
  • Firmen können sich über einen Börsengang Kapital beschaffen und damit langfristig in Wachstum und Innovation investieren.
  • Neben der Beschaffung von Eigenkapital ist die Handelbarkeit der Anteile die zweite zentrale Aufgabe der Börse.
  • Alle Anleger, die Aktien oder auch andere Wertpapiere zeichnen, können ihre Anteile über die Börse wieder verkaufen, sofern die jeweiligen Wertpapiere liquide sind.
  • Dies ist ein zentraler Unterschied gegenüber Investitionen in nicht börsennotierte Unternehmen oder auch in Immobilien.
  • Wenn Du Aktien bei einer Neuemission zeichnest, dann erhält das Unternehmen Dein Geld direkt bzw. ein Altaktionär, wenn dieser Anteile bei der Emission veräußert .
  • Kaufst Du zu einem späteren Zeitpunkt Anteile einer Firma, dann sieht die Firma keinen Cent von diesem Geld.
  • Das Geld fliesst direkt in die Tasche des Verkäufers.
  • Beispiel: Ich verkaufe 200 Aktien der Siemens AG und Du kaufst mir diese ab. Siemens sieht davon keinen Cent.
  • Die Firma profitiert dann lediglich indirekt über einer höhere Nachfrage nach der Aktie, wenn Du Aktien auf dem Zweitmarkt (= der Börse) orderst.
  • Die Firma profitiert, weil die Bewertung der Aktie steigt und damit z.B. Akquisitionen leichter mit eigenen Aktien bezahlt werden können oder die Firma neue Aktien zu einem höheren Preis ausgeben kann.
  • Kaufst Du also Aktien direkt oder indirekt über Investmentfonds, dann profitiert die Firma lediglich durch die gestiegene Nachfrage (die Nachfrage eines einzelnen Privatanlegers ist natürlich irrelevant, es macht die Summe aller Anleger).
  • Als Anleger profitierst Du über eine Gewinnbeteiligung am Unternehmenserfolg.
  • Wenn Du in ein Unternehmen investierst, dass ein Geschäftsmodell verfolgt, das vielen Menschen schadet, dann könntest Du dies als eine unmoralische Anlage ansehen.
  • Beispiel: Aktien von Waffenfirmen. Dieses Geschäftsmodell ist zwar rechtlich zulässig, aber kann als moralisch zweifelhaft angesehen werden.
  • Werden mehr Waffen verkauft, dann werden womöglich mehr Menschen getötet und gleichzeitig steigt der Unternehmenserfolg, wovon Du u.a. über eine etwaige Dividende profiterst.
  • Per se ist eine Anlage in Aktien in keinster Weise unmoralisch, da die Anlage entweder eine direkte Finanzierung für das Unternehmen bedeutet oder alten Anlegern den Ausstieg ermöglicht.
  • Die Schwierigkeit der Moralität: In großen Organisationen kann von außen ein stets ethisches und moralisches Verhalten niemals abschließend erkannt und garantiert werden. Dies zeigen alle Skandale in großen Verbänden, Organisationen oder auch Parteien. Jeden kann es treffen, da gerade Druck innerhalb von Organsiationen zu unmoralischem Verhalten einzelner Mitarbeiter führen kann. Als Anleger kannst Du  nicht ausschließen, dass Du Geld in eine Firma investierst, die teilweise unmoralisch – gegenüber wem auch immer – agiert. Durch Deine Investition würdest Du dieses Modell indrekt über die Nachfrage am Aktienmarkt und durch die Vereinnahmung der Dividende unterstützten.
  • Bei einer passiven Anlage in einen gesamten Index hast Du ferner das Problem, dass Du Dir die Zusammensetzung des Index nicht auswählen kannst und daher indirekt in Firmen investiert sein könntest, die ein – aus Deiner Sicht – unmoralisches Geschäftsmodell betreiben.
  • Bei Indexinvestments versinkt die einzelne Aktie ferner in der Bedeutungslosigkeit und die meisten passiven Anleger schauen sich die im Index enthaltenen Aktien sowie deren Geschäftsmodell nicht im Detail an.
  • Persönlich würde ich nicht direkt in Aktien von Waffenherstellern oder Tabakfirmen investieren. Genauso wenig beteilige ich mich aktiv an Spekulationen auf steigende Nahrungsmittelpreise.
  • Indirekt kann dies aber schon der Fall sein. Ich kann es zumindest nicht vollständig ausschließen. Zum Beispiel über Indexinvestments und dort enthaltene Firmen, die genau dies tun oder die sich in Entwicklungsländern hochgradig unmoralisch verhalten.
  • Was Du als moralisch vernünftig oder unvernünftig beurteilst, das bleibt gänzlich Dir überlassen. Meiner Meinung nach sollten Anleger den Aspekt der Moralität bei einer Anlage nicht zu hoch hängen, da der gleiche Maßstab an Moralität in anderen Lebensbereichen wohl genauso wenig real und effektiv realisierbar wäre.
  • Die Behauptung, dass alle Anlagen höchsten moralischen Standards genügen könnnen, kann eine für das Gewissen befriedigende Behauptung sein.
  • Bei Licht besehen hat diese Behauptung jedoch einen heuchlerischen Beigeschmack, da sich die Behauptung in der Realität nicht garantieren lässt.
  • In jedem Fall gilt: Die Börse per se ist nicht unmoralisch, da sie einfach ein Finanzierungsvehikel für Unternehmen darstellt.

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Am 7. März 2016 von Geldbildung

Nr. 131: Wie wichtig ist Dir Geld?

money-950995_1280-minWie wichtig ist Dir Geld? Denkst Du viel über Geld nach? Hast Du Angst vor dem Verlust von Geld?

Streitest Du Dich manchmal wegen Geld?

In dieser Folge werfen wir einen Blick auf die Bedeutung von Geld und warum es aus meiner Sicht wichtig ist, dass Du Dir Geld bewusst wichtig nimmst.

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Nr. 131: Wie wichtig ist Dir Geld?

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http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._131.mp3


Die Lessons Learned:

  • Geld ist ein Tauschmittel für Waren und Dienstleistungen.
  • Das gesetzliche Zahlungsmittel eines Landes wird als Währung bezeichnet.
  • Gesellschaftlich reicht die Bedeutung von Geld weiter über den Aspekt von Geld als Tauschmittel hinaus.
  • Geld steht in unserer Gesellschaft für Erfolg, für Sicherheit, für Lebensqualität und es ist auch ein quantifizierbarer Faktor für Anerkennung.
  • Studien zeigen, dass Menschen gerade dann glücklich sind, wenn sie mehr haben als ihr direktes Umfeld.
  • Häufig ist die Bewertung von Personen und Situationen an Geld gekoppelt.
  • Ein Trinkgelage in einem Nobelrestaurant wird anders bewertet als ein Trinkgelage in einer heruntergekommenen Kneipe.
  • Sei Dir Deiner eigenen Leistung bewusst und verkaufe Dich nicht unter Wert, da Geld im beruflichen Kontext auch ein Zeichen von Wertschätzung ist.
  • Wenn Du Dir Geld bewusst wichtig nimmst, dann wird es Dir leichter fallen, dass Du Dich auch mit Themen rund um das liebe Geld auseinandersetzt.

Wie wichtig ist Dir Geld?

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