Insider kaufen Aktien. Wer fällt alles unter die Kategorie Insider und welche Geschäfte werden genau gemeldet?
Auf welcher Plattform kannst Du Insider-Transaktionen nachsehen?
Wie kannst Du als cleverer Geldbilder von „Directors` Dealings“ profitieren und wie kannst Du diese sinnvoll interpretieren?
Wir analysieren in dieser Folge auch den Aktienkauf von zwei BMW-Vorständen.
Interessante Links und mehr Informationen zum Thema „Insider kaufen Aktien“:
Directors` Dealings in der Übersicht:
Wie ich 50.000 Euro heute an der Börse investiere (Echtgelddepot):
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Nr. 188: Insider kaufen Aktien – Directors` Dealings am Beispiel von BMW!
Jetzt hören:
Die Lessons Learned:
Wenn eine Führungskraft eines Unternehmens Aktien oder sonstige Finanzinstrumente der eigenen Firma kauft, dann muss dies gemeldet werden. Diese Eigengeschäfte sollen den anderen Marktteilnehmern nicht verborgen bleiben.
Die Meldepflicht gilt auch für Ehepartner, Kinder und in enger Beziehung stehende juristische Personen.
Du kannst bei der BaFin nach Emittenten und Führungskräften suchen und Dir die aktuellen Meldungen ansehen.
Insidergeschäfte sind generell verboten. Ein Insidergeschäft ist eine Transaktion auf der Basis von Informationen, die nicht öffentlich bekannt sind, aber die kursrelevant sind. Beispiel: Eine sich anbahnende Übernahme der eigenen Firma und der Vorstand kauft in Kenntnis dessen eigene Aktien. Das ist verboten.
Tipps zum Umgang mit meldepflichtigen Transaktionen:
1. Prüfe die Relevanz des Volumens für den einzelnen Insider. Ein neuer DAX-Vorstand, der für 50.000 Euro Aktien der eigenen Firma kauft, der macht dies womöglich lediglich aus Marketinggründen.Wirtschaftlich hat der Betrag kaum eine Bedeutung für ihn.
2. Insider sind sicherlich eher optimistisch in Bezug auf die eigene Firma, der sie vorstehen. Ich würde Käufe nie überbewerten. Mache Dir trotz Käufe von Insidern eigene Gedanken zu der Firma. Insider-Käufe sind höchstens ein zusätzlicher Pluspunkt.
3. Große Verkäufe sind kritisch zu sehen, wenn sie nicht plausibel erklärbar sind.
Mein Name ist Stefan Obersteller und ich bin der Gründer von Geldbildung®. Seit Ende 2014 betreibe ich diese Plattform – neben meiner eigenen Vermögensverwaltung – in Vollzeit und helfe Anlegern durch die Vermittlung unabhängiger Geldbildung® mehr aus ihrem Geld zu machen.
Ich bin zwar Bankkaufmann und Ökonom mit Abschluß der Schweizer Elite-Universität St. Gallen, aber ich arbeite bei keiner Bank, bei keiner Vermögensverwaltung, bei keiner Fondsgesellschaft und auch bei keiner Versicherung. Ich vermittle ausschließlich Geldbildung® und verwalte mein eigenes Vermögen. Aus Überzeugung. Du kannst Dich damit auf die Unabhängigkeit und die Fundiertheit der Informationen verlassen.
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