In der heutigen Folge habe ich Dr. Sebastian Müller vom Team des ARERO Weltfonds im Interview.
Der ARERO Weltfonds ist ein Investmentfonds mit einer statischen Vermögensallokation (60% Aktien / 25% Renten / 15% Rohstoffe) und geringen Kosten durch passive Abbildungsmechanismen.
Mir hat das Interview mit Herrn Dr. Müller viel Spaß gemacht und es ist vollgepackt mit wertvollen Informationen.
Unter anderem erwarten Dich Antworten auf die folgenden Fragen:
- Welche Grundüberlegung steht hinter dem ARERO?
- Wie wurde die Allokation festgelegt?
- Wie erfolgt das Rebalancing?
- Wie erfolgt die Abbildung der einzelnen Anlageklassen?
- Welche Auswirkungen haben die geringen Zinsen auf die Preisentwicklung von Renten und Aktien?
- Sind Renten im aktuellen Niedrigzinsumfeld nicht sehr unattraktiv?
- Warum schlagen nur so wenige Fondsmanager den Referenzindex?
Interessante Links zum Thema ARERO Weltfonds:
Buchtipp von Dr. Sebastian Müller:
Das Buch „Genial einfach investieren“ von Prof. Dr. Dr. h.c. Martin Weber, der der Initiator des ARERO ist, kannst Du Dir über untenstehenden Link kostenfrei als eBook sicher:
Weitere Buchtipps:
Die Kunst, über Geld nachzudenken
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Nr. 84: ARERO Weltfonds – Interview mit Dr. Sebastian Müller
Jetzt hören:
Die Lessons Learned:
- Der ARERO hat den Anspruch die Welt in einem Produkt abzubilden
- Der Fonds hat eine statische Vermögensallokation mit jährlichem Rebalancing
- Das jährliche Rebalancing soll verhindern, dass der Anteil einer Anlageklasse, in einer Aufschwungphase, zu stark gewichtet wird
- Die Aufteilung stellt sich wie folgt dar: 60% Aktien / 25% Renten / 15% Rohstoffe
- Die Abbildung der Indizes erfolgt über SWAPS (synthetische Replikation)
- Der Fonds hat eine Gesamtkostenquote (TER) von 0,50%, die gemäß dem Branchenstandard, nicht alle Kosten inkludiert (z.B. Transaktionskosten sind nicht enthalten)
- Ein passiver Investitionsansatz ist aus wissenschaftlicher Sicht der rationalste Anlagestil
- Es ist kaum verlässlich zu sagen, welcher Fondsmanager in Zukunft den Markt schlagen wird
Bildquelle: Dr. Sebastian Müller