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Am 2. August 2017 von Geldbildung

Negativzinsen: Verkehrte Sparwelt!

Negativzinsen

Negativzinsen sind aus Sicht des Schuldners ein Glücksfall. Aus Sicht des Gläubigers sind Negativzinsen eine Katastrophe.

Der Schuldner leiht sich Geld und muss am Ende der Kreditlaufzeit weniger Geld an den Gläubiger zurückzahlen, als er sich geliehen hat.

Von dieser Situation kann ein sehr großer Schuldner profitieren: der deutsche Staat.

Diverse deutsche Staatsanleihen (= handelbare Schulden) rentieren per Ende Juli 2017 mit negativen Renditen. Wer heute in eine 5-jährige Bundesanleihe investiert, der streicht eine Rendite von -0,164 % p.a. ein.

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Am 26. Juli 2017 von Geldbildung

Nr. 188: Insider kaufen Aktien – Directors` Dealings am Beispiel von BMW!

Insider kaufen AktienInsider kaufen Aktien. Wer fällt alles unter die Kategorie Insider und welche Geschäfte werden genau gemeldet?

Auf welcher Plattform kannst Du Insider-Transaktionen nachsehen?

Wie kannst Du als cleverer Geldbilder von „Directors` Dealings“ profitieren und wie kannst Du diese sinnvoll interpretieren?

Wir analysieren in dieser Folge auch den Aktienkauf von zwei BMW-Vorständen.

Interessante Links und mehr Informationen zum Thema „Insider kaufen Aktien“:

Directors` Dealings in der Übersicht:

BaFin

Wie ich 50.000 Euro heute an der Börse investiere (Echtgelddepot):

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Nr. 188: Insider kaufen Aktien – Directors` Dealings am Beispiel von BMW!

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Die Lessons Learned:

Wenn eine Führungskraft eines Unternehmens Aktien oder sonstige Finanzinstrumente der eigenen Firma kauft, dann muss dies gemeldet werden. Diese Eigengeschäfte sollen den anderen Marktteilnehmern nicht verborgen bleiben.

Die Meldepflicht gilt auch für Ehepartner, Kinder und in enger Beziehung stehende juristische Personen.

Du kannst bei der BaFin nach Emittenten und Führungskräften suchen und Dir die aktuellen Meldungen ansehen.

Insidergeschäfte sind generell verboten. Ein Insidergeschäft ist eine Transaktion auf der Basis von Informationen, die nicht öffentlich bekannt sind, aber die kursrelevant sind. Beispiel: Eine sich anbahnende Übernahme der eigenen Firma und der Vorstand kauft in Kenntnis dessen eigene Aktien. Das ist verboten.

Tipps zum Umgang mit meldepflichtigen Transaktionen:

1. Prüfe die Relevanz des Volumens für den einzelnen Insider. Ein neuer DAX-Vorstand, der für 50.000 Euro Aktien der eigenen Firma kauft, der macht dies womöglich lediglich aus Marketinggründen.Wirtschaftlich hat der Betrag kaum eine Bedeutung für ihn.

2. Insider sind sicherlich eher optimistisch in Bezug auf die eigene Firma, der sie vorstehen. Ich würde Käufe nie überbewerten. Mache Dir trotz Käufe von Insidern eigene Gedanken zu der Firma. Insider-Käufe sind höchstens ein zusätzlicher Pluspunkt.

3. Große Verkäufe sind kritisch zu sehen, wenn sie nicht plausibel erklärbar sind.


Mein Name ist Stefan Obersteller und ich bin der Gründer von Geldbildung®. Seit Ende 2014 betreibe ich diese Plattform – neben meiner eigenen Vermögensverwaltung – in Vollzeit und helfe Anlegern durch die Vermittlung unabhängiger Geldbildung® mehr aus ihrem Geld zu machen.

Ich bin zwar Bankkaufmann und Ökonom mit Abschluß der Schweizer Elite-Universität St. Gallen, aber ich arbeite bei keiner Bank, bei keiner Vermögensverwaltung, bei keiner Fondsgesellschaft und auch bei keiner Versicherung. Ich vermittle ausschließlich Geldbildung® und verwalte mein eigenes Vermögen. Aus Überzeugung. Du kannst Dich damit auf die Unabhängigkeit und die Fundiertheit der Informationen verlassen.

Jeden Sonntag gebe ich seit vielen Jahren über meinen beliebten Newsletter wertvolle Tipps und Impulse rund um das Thema der persönlichen Finanzen. Viele tausend Menschen lesen jeden Sonntag meinen Newsletter. Schließe Dich uns gerne an und klicke jetzt auf „Gratis Newsletter“ und trage Dich mit Deiner E-Mail Adresse ein. Nach der Bestätigung Deiner E-Mail Adresse sende ich Dir mein Börseneinführungsvideo. Als Geschenk. Dein Depot wird es Dir danken!

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Filed Under: Podcast Tagged With: Directors` Dealings

Am 19. Juli 2017 von Geldbildung

Nr. 187: Warum Warren Buffett kein Gold mag (ich schon)!

Warren Buffett mag kein GoldWarren Buffett ist kein Gold-Fan. Immer wieder hat er sich öffentlich sehr negativ über Gold als Investment geäußert.

Warren Buffett ist einer der erfolgreichsten Investoren aller Zeit. Es lohnt sich, dass wir uns in dieser Folge die Argumente von Warren Buffett gegen Gold genauer ansehen.

Ich werde Dir im zweiten Teil der Podcast Folge auch meine ganz persönlichen Gründe nennen, warum ich schon lange in Gold investiere und dies auch weiter tun werde. Als Beimischung in geringem Umfang.

Interessante Links und mehr Informationen zum Thema Gold:

Historische Korrelationen zwischen den wichtigsten Asset-Klassen (Seite 344):

Souverän investieren mit Indexfonds  und ETFs*

Warren Buffett über Gold:

Why Buffett hates gold

Warum Warren Buffett Gold hasst

Gold war noch nie in sicheres Investment:

Nr. 102: Gold als krisensichere Geldanlage? Ist das Vergangenheit?

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Nr. 187: Warum Warren Buffett kein Gold mag (ich schon)!

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Die Lessons Learned:

Gold ist aus Sicht von Warren Buffett faul und der Wert basiert alleine auf der Wertzuschreibung durch Dritte. Es gibt keinen inneren Wert. Gold stellt keine Beteiligung an Produktivkapital dar und Gold liefert keine Dividenden oder Zinsen.

Ich investiere aus diversen Gründen in geringem Umfang schon lange in physiches Gold.

Warum ich in Gold investieren:

1. Gold weist eine relativ niedrige Korrelation mit dem Aktienmarkt auf.

2. Der Wert von Geld in Form unserer Währung basiert ebenfalls alleinig auf Vertrauen. Viele Entwicklungen geben Anlass zur starken Hinterfragung unseres bestehenden Geldsystems. Menschen sind schon sehr lange von Gold fasziniert und werden Gold immer einen gewissen Wert zuschreiben. Dieser Wert schwankt natürlich sehr stark. In Crash-Situationen kann der Goldpreis jedoch oft profitieren.

3. Gold kann physisch anonym im Tafelgeschäft gekauft werden und stellt dadurch eine Diversifizierung vom klassischen Bankensystem dar.

4. Bei Gold fallen niemals Negativzinsen an.

5. Spread und Lagerkosten sind bei Gold als Portfolio-Versicherung akzeptabel.

Fazit: Ich kaufe Gold physisch als Portfolio-Versicherung und bin mir den von Buffett genannten Argumenten selbstverständlich bewusst.

Für mich überwiegen die Vorteile in meiner persönlichen Anlagestrategie und eine kleine Beimischung im Rahmen von maximal 5 % – 10 % erscheint für mich lohnenswert.


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Am 12. Juli 2017 von Geldbildung

Nr. 186: Eine Million Dollar Wette: Warren Buffett vs. Hedgefonds!

Warren Buffetts eine Million Dollar Wette: Warren Buffett ist vor einigen Jahren mit einer kühnen Wette an die Öffentlichkeit getreten. Er trat gegen die Hedgefonds der Wallstreet an.

Er bot folgende Wette an:

Wenn ein Hedgefonds einen von Buffett ausgewählten ETF auf den S&P 500 über einen Zeithorizont von 10 Jahren schlägt, dann bezahlt Buffett 500.000 Dollar. Der Wettkontrahent muss natürlich auch 500.000 Dollar auf sich selbst setzen.

Es war gar nicht so einfach einen bereitwilligen Kontrahenten zu finden. Am Ende fand sich allerdings ein Dach-Hedgefonds-Manager.

Die Wette startete am 01.01.2008 und endet am 31.12.2017. Die Ergebnisse sind sehr interessant und es steht Mitte 2017 bereits der Gewinner fest, da die Performance unaufholbar ist.

Interessante Links und mehr Informationen zum Thema:

Eine Übersicht über die Performance per Ende 2016 findest Du auf Seite 22:

Aktionärsbrief 2016

Artikel in der Wirtschaftswoche über die Wette:

Der große Sieg des Warren Buffett

Per 15.06.2017 habe ich für meine PNL-Abonnenten ein 50.000 Echtgelddepot gestartet:

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Nr. 186: Eine Million Dollar Wette: Warren Buffett vs. Hedgefonds!

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Die Lessons Learned:

Hedgefonds können in jeder Marktlage Geld verdienen, da sie auf fallende und steigende Kurse setzen können und in der Anlagestrategie maximale Freiheit genießen.

Die am 01.01.2008 gestartete Wette von Warren Buffett zeigt, dass auch bestbezahlte Hedgefonds-Manager Mühe haben einen Vergleichsindex über einen längeren Zeitraum nach Kosten zu schlagen. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Gerade die Kosten sind bei Hedgefonds und insbesondere bei Dach-Hedgefonds erheblich.

Per Ende 2016 haben die Dach-Hedgefonds im Schnitt 2,2 % p.a. erzielt, wohingegen der von Buffett ausgewählte ETF auf den S&P 500 7,1 % p.a. brachte.

In absoluten Zahlen: 1 Million Dollar in die Dach-Hedgefonds brachte 220.000 Dollar Zugewinn. 1 Million Dollar in den ETF brachte 854.000 Dollar Zugewinn.

In den ETF kann Lieschen Müller mit 50 Dollar investieren. Bei den gewählten Dach-Hedgefonds sieht es anders aus. Bei der konkreten Wette wurden die Hedgefonds zwar nicht offengelegt, aber je nach Hedgefonds gibt es oft Mindestinvestmentgrößen von 500.000 Dollar und mehr.

Viele vermögende Anleger glauben, dass es ab einer gewissen Summe doch „bessere“ Anlageprodukte geben muss.

Das ist ein Trugschluss. Gerade bei börsennotierten Wertpapieren. Wie auch diese Wette zeigt.


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Am 5. Juli 2017 von Geldbildung

Nr. 185: Viele Menschen sparen an der falschen Stelle Geld!

sparenViele Menschen sparen meiner Meinung nach an der falschen Stelle Geld.

Viele fokussieren sich zu stark auf kleine finanzielle Entscheidungen, wie den nächsten Kauf des Fernsehers. Hier werden die Preise stunden- und tagelang verglichen.

Andere wesentlich größere Entscheidungen – beispielsweise im Bereich der eigenen Altersvorsorge – werden im Vorbeigehen getroffen. Hier liegt jedoch der wesentlich größere Hebel und das größere Sparpotential.

Interessante Links und mehr Informationen zum Thema:

Investiere in Deine Geldbildung und sichere Dir Deinen Platz für das nächste Seminar von Geldbildung in Frankfurt am Samstag, den 09.09.2017:

Jetzt Platz sichern

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Nr. 185: Viele Menschen sparen an der falschen Stelle Geld!


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Die Lessons Learned:

Fokussiere Dich auf die großen finanziellen Entscheidungen: Altersvorsorge. Immobilienkauf. Versicherungen.

Wenn Du bei diesen Themen Fehlentscheidungen tätigst, dann kannst Du dies nicht durch kleinere Entscheidungen ausgleichen.

Rechne bei alltäglichen Entscheidungen auch Deinen Zeiteinsatz. Je nach persönlicher Situation ist es sehr irrational, wenn Du mehrere Stunden Zeit aufwendest, um am Ende 10 Euro zu sparen.

Natürlich solltest Du generell preisbewusst sein, aber viele treffen im Großen Fehlentscheidungen und die sind wirtschaftlich durch kleinere „Sparvorhaben“ nie mehr kompensierbar.


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