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Am 17. April 2017 von Geldbildung

Nr. 174: Cost-Average-Effekt: Fakt oder Mythos und Erfindung der Finanzindustrie?

Cost-Average-Effekt

Durchschnittskosteneffekt: Fakt oder Mythos und Erfindung der Finanzindustrie?

Was leistet der Durchschnittskosteneffekt wirklich und was leistet er nicht?

Interessante Links und mehr Informationen zum Cost-Average-Effekt:

Paper über den Cost-Average-Effekt von der Prof. Weber GmbH:

Cost-Average-Effekt

Arbeitspapiere der Universität Mannheim:

Cost-Average-Effekt: Fakt oder Mythos?

Zur Bedeutung von Cost-Average-Effekten bei Einzahlungsplänen und Portefeuilleumschichtungen

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 174: Cost-Average-Effekt: Fakt oder Mythos und Erfindung der Finanzindustrie?


Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._174.mp3


Die Lessons Learned:

  • Der Durchschnittskosteneffekt ist das Ergebnis einer gleichbleibenden Aufteilung eines Investments über mehrere Zeitpunkte.
  • Der Durchschnittskosteneffekt liefert keine Renditevorteile.
  • Ob eine Aufteilung des Investments über einen bestimmten Zeitraum rechnerisch Sinn macht, das hängt von der Entwicklung des Investments über den Investmentzeitraum ab.
  • Im Vorfeld kann nicht bestimmt werden, ob eine sofortige Investition oder eine schrittweise Investition rechnerisch zu bevorzugen ist.
  • Bei einer steigenden Anlage ist eine sofortige Investition zu bevorzugen. Bei einer fallenden Anlage eine schrittweise Investition.
  • Je nach Studie reduziert der Durchschnittskosteneffekt die Volatilität und liefert im Ergebnis eine geringere Renditeerwartung.
  • Oftmals müssen Anleger ohnehin auf Sparpläne zurückgreifen, weil das Geld gar nicht zur Verfügung steht, sondern aus dem laufenden Einkommen investiert wird.
  • Für eine Aufteilung einer größeren Anlagesumme auf mehrere Zeitpunkte sprechen meiner Erfahrung nach psychologische Effekte wie die Angst vor einem Crash und die Möglichkeit Nachkaufen zu können.

Mein Name ist Stefan Obersteller und ich bin der Gründer von Geldbildung®. Seit Ende 2014 betreibe ich diese Plattform – neben meiner eigenen Geldbildung® – in Vollzeit und helfe Anlegern durch die Vermittlung unabhängiger Geldbildung® mehr aus ihrem Geld zu machen.

Ich bin zwar Bankkaufmann und Ökonom mit Abschluß der Schweizer Elite-Universität St. Gallen, aber ich arbeite bei keiner Bank, bei keiner Vermögensverwaltung, bei keiner Fondsgesellschaft und auch bei keiner Versicherung. Ich vermittle ausschließlich Geldbildung®. Aus Überzeugung. Du kannst Dich damit auf die Unabhängigkeit und die Fundiertheit der Informationen verlassen.

Jeden Sonntag gebe ich über meinen Newsletter wertvolle Tipps und Impulse rund um das Thema der persönlichen Finanzen. Schließe Dich mehreren tausend cleveren Geldbildern an und klicke jetzt auf „Gratis Newsletter“ und trage Dich mit Deiner E-Mail Adresse ein. Nach einer kurzen Bestätigung sende ich Dir ein Börseneinführungsvideo. Als Geschenk. Dein Depot wird es Dir danken!

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Filed Under: Podcast Tagged With: Cost-Average-Effekt

Am 9. April 2017 von Geldbildung

Nr. 173: Aktien auf Kredit kaufen – sinvoll oder Unsinn?

Aktien auf Kredit kaufen

Aktien auf Kredit kaufen.

Wie sinnvoll ist ein kreditfinanzierter Aktienkauf?

In dieser Folge sprechen wir über verschiedene Kreditmöglichkeiten, schauen uns den Lombardkredit an und werfen einen Blick auf das Thema Zinsarbitrage.

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 173: Aktien auf Kredit kaufen – sinvoll oder Unsinn?


Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._173.mp3

 

Die Lessons Learned:

  • Theoretisch kann jeder nicht zweckgebundene Kredit zum Kauf von Aktien verwendet werden.
  • Der bekannteste Kredit zum Kauf von Aktien ist der Effektenlombardkredit.
  • Vor einem kreditfinanzierten Kauf von Aktien ist abzuraten.
  • Nur in wenigen Ausnahmefällen kann ein Effektenlombardkredit Sinn machen.

Mein Name ist Stefan Obersteller und ich bin der Gründer von Geldbildung®. Seit Ende 2014 betreibe ich diese Plattform – neben meiner eigenen Geldbildung® – in Vollzeit und helfe Anlegern durch die Vermittlung unabhängiger Geldbildung® mehr aus ihrem Geld zu machen.

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Am 30. März 2017 von Geldbildung

Nr. 172: Interview mit dem Psychologen Roland Kopp-Wichmann!

Roland Kopp-WichmannWarum streiten sich Paare oft über Geld? Worüber wird genau gestritten?

Welche Sprengkraft kann ein Eigenheim für eine Partnerschaft haben?

Macht Geld glücklich?

Warum sind vielen Menschen Statussymbole so wichtig?

Kann fehlender Sinn in der eigenen Tätigkeit durch ein hohes Einkommen ausgeglichen werden?

Warum bringen sich Menschen sogar um, wenn sie Geld verlieren, obwohl sie trotz Verlust noch sehr reich sind?

In der heutigen Folge steht mir der Psychologe Roland Kopp-Wichmann aus Heidelberg zu diesen und vielen weiteren Fragen Rede und Antwort.

Herr Kopp-Wichmann ist 1948 geboren und arbeitet seit 1983 mit Menschen. Er ist Psychologe und hat eine eigene Praxis in Heidelberg.

Interessante Links und mehr Informationen zu Roland Kopp-Wichmann:

Der Blog von Roland Kopp-Wichmann:

Persönlichkeits-Blog

Der Podcast von Roland-Kopp-Wichmann:

Podcast

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 172: Interview mit dem Psychologen Roland Kopp-Wichmann über Geld als Streitthema in Partnerschaften und über den Zusammenhang von Geld und Glück!

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._172.mp3

 

Die Lessons Learned:

  • Paare streiten häufig über Geld, weil sie eine unterschiedliche Vorstellung über ihr eigenes Ausgabenverhalten haben.
  • Die Vorstellungen des Einzelnen sind stark durch die jeweilige Herkunftsfamilie geprägt.
  • Geld macht über einer gewissen Schwelle nicht glücklich, weil wir uns sehr schnell an mehr Geld und die damit verbundenen neuen Möglichkeiten gewöhnen.
  • Ein sehr hohes Einkommen, das als Schmerzensgeld wahrgenommen wird, das kann mangelnden Sinn in der eigenen Tätigkeit nicht ausgleichen.
  • Generell kann fehlender Sinn kaum durch mehr Geld kompensiert werden.
  • Wer seinen Selbstwert primär an Statussymbole knüpft, der kann bei Verlust des Statussymboles tief fallen.

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Bildquelle: Roland Kopp-Wichmann


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Am 27. März 2017 von Geldbildung

Nr. 171: Geld in der Partnerschaft – warum für beide Seiten Geldbildung® wichtig ist!

Geldbildung® ist in einer Partnerschaft für beide Seiten wichtig.

In dieser Folge sprechen wir über verschiedene Konstellationen und warum Du Dich nicht blind auf Deinen Partner beim Thema Geldbildung® verlassen solltest.

Interessante Links zum Thema „Geld in der Partnerschaft“:

Geld in der Partnerschaft als Streitthema Nr. 1

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 171: Geld in der Partnerschaft – warum für beide Seiten Geldbildung® wichtig ist!

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._171.mp3

 

Die Lessons Learned:

  • Gemeinsam erarbeitete Geldbildung® verbessert das gemeinsame Verständnis von Geld und verbessert den Umgang mit Geld.
  • Gemeinsam erarbeitete Geldbildung® legt finanzielle Abhängigkeiten offen und hilft diese zu redzieren.
  • Gemeinsam erarbeitete Geldbildung® ermöglicht Dir einen Sparringspartner in Deinem engsten Umfeld. Deinen Partner/Partnerin.

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Filed Under: Podcast

Am 20. März 2017 von Geldbildung

Nr. 170: Ab wann bin ich reich?

ab wann bin ich reichAb wann bin ich reich?

In dieser Podcast Folge werfen wir einen Blick auf mögliche statistische Betrachtungsweisen von Reichtum.

Am Ende ziehen wir ein Fazit:

Reichtum ist trotz statistischer Erfassungsmöglichkeiten sehr subjektiv. Ob wir uns reich fühlen, das hängt von unserer Vergleichsgruppe ab.

Interessante Links zum Thema „ab wann bin ich reich“:

Studie der Bundesbank:

Vermögen und Finanzen privater Haushalte in Deutschland

Weiterführende Artikel:

Jeder Haushalt besitzt 214.000 Euro – im Schnitt

Deutschlands Spitzenverdiener schwächeln

Wie man mit Statistik Stimmung gegen „die Reichen“ macht

Was ist Reichtum?

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 170: Ab wann bin ich reich?


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http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._170.mp3


Die Lessons Learned:

  • Sozialforscher betrachten oft die oberen 10 % als „reich“.
  • Die 10 % beziehen sich dabei entweder auf die Nettoeinkommen oder auf das Nettovermögen.
  • Politisch und medial wird primär auf das Einkommen als Gradmesser von Reichtum geschaut.
  • Meiner Meinung nach ist Vermögen der bessere Parameter, um Reichtum zu klassifizieren.
  • Vermögen ist gespartes Einkommen und nicht alle Vermögensgegenstände liefern steuerbares Einkommen.
  • Es gibt Multimillionäre mit geringem steuerbaren Einkommen.
  • Ab ca. 3.400 Euro netto pro Monat als Single oder ca. 6.000 Euro netto als Ehepaar zählst Du bereits zu den oberen 10 % der Einkommensbezieher in Deutschland.
  • Beim Vermögen liegt die Schwelle bei ca. 468.000 Euro pro Haushalt.
  • Es geht hierbei um das Nettovermögen (Vermögen – Verbindlichkeiten).
  • Die Extremwerte beeinflussen die Verteilung stark.
  • Unterm Strich fühlen sich viele Vermögende nicht reich, weil ihr Reichtum primär in der eigenen Firma oder im Eigenheim steckt.
  • Trotz jeder statistischen Betrachtungsweise bleibt Reichtum etwas sehr subjektives. Je nachdem mit wem wir uns vergleichen und wie unsere direkte Referenzgruppe aussieht, fühlen wir uns reich, normal oder arm.
  • Im Vergleich zu großen Teilen der Weltbevölkerung ist jeder Mensch in Deutschland reich. Im Alltag spielt dieser Vergleich aber selten eine Rolle, sondern es zählt der direkte Vergleich zum Nachbarn, zum Arbeitskollegen, zu den Eltern oder zu den Freunden.

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