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Am 11. September 2015 von Geldbildung

Frag Geldbildung: Soll ich meine Gewinne bei Aktien mitnehmen?

Gewinne bei Aktien mitnehmenSoll ich nicht einfach mal Gewinne mitnehmen? Nur wenn ich die Gewinne realisiere, dann habe ich doch das Geld auf dem Konto? Diese Fragen stellte mir kürzlich ein Kunde.

Welche Möglichkeiten hast Du?

Los geht es!

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Filed Under: Aktien, Geldbildung Tagged With: Gewinne bei Aktien mitnehmen

Am 9. September 2015 von Geldbildung

Nr. 107: Plötzlicher Reichtum – warum die meisten Menschen nicht damit umgehen können!

schnell reich werdenIn Folge Nr. 107 beschäftigen wir uns mit plötzlichem Reichtum (schnell reich werden) und warum viele Menschen damit nicht umgehen können und wieder alles verlieren.

Plötzlicher Reichtum kann durch eine Erbschaft, durch einen Lotto-Gewinn oder durch einen Unternehmensverkauf resultieren.

Was soll daran schlecht sein?

Verstehe mich nicht falsch, ein Geldregen ist immer eine tolle Sache, aber viele Menschen (ohne Geldbildung) können nicht damit umgehen.

Sie verlieren schnell wieder das gesamte Kapital und das ist schade. Denke nur an Lotto-Millionäre, die nach kurzer Zeit das gesamte Kapital aufgebraucht haben.

Wer nicht mit Geld umgehen kann, der ist in der Lage jedes Vermögen in kurzer Zeit zu verbrauchen.

Da könnte ich Dir sogar Beispiele aus meinem eigenen Verwandtenkreis nennen. Viel Vermögen und keine Geldbildung, das ist ein sehr gefährlicher Cocktail.

Der Ablauf der Folge ist wie folgt:

  • Wir definieren den Begriff Reichtum für diese Folge.
  • Was ist das Problem mit plötzlichem Reichtum?
  • Ich teile einige Gedanken/Tipps/Anregungen mit Dir.

Interessante Links zum Thema:

World Wealth Report

Die Geschichte von Arcandor zeigt den Umgang mit extrem großen Vermögen und die Gefahren bei einem blinden Verlassen auf Dritte.

Madeleine Schickedanz musste sich nie um Geld kümmern (dies erwähnte sie in einem Interview) und vertraute dann blind Dritten bei der Verwaltung ihres gigantischen Vermögens. Fatal.

Arcandors Absturz: Wie man einen Milliardenkonzern ruiniert: Madeleine Schickedanz, Thomas Middelhoff, Sal. Oppenheim und KarstadtQuelle*

Dokumentation über Arcandor (der alte Name war Karstadt):

Anlagestrategien eines Parkplatzwächters

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 107: Plötzlicher Reichtum (z.B. Lottogewinn, Erbschaft) – warum die meisten Menschen nicht damit umgehen können und schnell wieder alles verlieren!

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._107.mp3


Die Lessons Learned:

  • Reichtum ist ein relativer Begriff.
  • Häufig wird eine Million Euro mit Reichtum verbunden.
  • In dieser Folge definieren wir Reichtum als ein Vielfaches des jährlichen Nettoeinkommens.
  • Plötzlicher Reichtum ist also ein Betrag, der das Vielfache des jährlichen Nettoeinkommens beträgt und der plötzlich zur Verfügung steht.
  • Das kann durch eine Erbschaft, durch einen Lottogewinn oder durch einen Unternehmensverkauf der Fall sein.
  • Viele Menschen können mit Geld generell nicht umgehen.
  • Sie leben permanent über ihren Verhältnissen oder investieren ihr Geld unklug.
  • Kommt also plötzlich eine größere Summe, dann ändert sich das Verhalten nicht und es besteht die Gefahr, dass das Geld sehr schnell ausgegeben oder völlig falsch investiert wird.
  • Es besteht ferner die Gefahr, dass die Summe und die erzielbaren Erträge (Zinsen/Dividenden) überschätzt werden.
  • Jedes Vermögen kann ohne Geldbildung in kurzer Zeit verbraucht werden.
  • Wenn Du mehr Geld hast, dann erhältst Du per se keine höheren Zinsen.
  • Bei Tagesgeldkonten erhältst Du sogar geringere Zinsen, da der Zinssatz i.d.R. auf einen gewissen Maximalbetrag gilt und danach fällt.
  • Die traditionellen Bankzinsen sind Marketing-Zinsen, da der Zinssatz über dem Marktzinssatz liegt.
  • Banken bezahlen diese Zinsen um Dich als Neukunden zu gewinnen und als Kunden zu halten.
  • Institutionelle Anleger (Versicherungen, Großanleger) erhalten Zinsen (bei Bankanlagen), die unter den Zinsen für Privatanlegern liegen.
  • Sie erhalten Zinsen, die sich noch stärker an dem offiziellen Leitzins orientieren.
  • Es fehlt auch der Prozess der Wertschätzung durch den Erwerb des Vermögens über einen langen Zeitraum.
  • Das ist meiner Wahrnehmung nach ein klassisches Problem von Lottomillionären. Das Geld kam schnell und geht wieder schnell. 🙂
  • Einige Punkte, die für Dich generell wichtig sein könnten:
    • 1. Investieren ist von den persönlichen Einkommensverhältnissen entkoppelt. Wer mit wenig Geld nichts investiert, der investiert auch mit viel Geld nichts. Es ist eine Frage des Mindsets. Meine absolute Überzeugung.
    • 2. Wer mit wenig Geld nicht umgehen kann, der kann auch mit viel Geld nicht umgehen. Meine absolute Überzeugung.
    • 3. Wenn innerhalb Deiner Familie Vermögen vorhanden ist, dann ist ein offener Umgang gegenüber den eigenen Kindern wichtig. Nur so lernen sie den Umgang und es besteht nicht die Gefahr, dass sie zu einem Zeitpunkt in der Zukunft überfordert sein werden. Ein Punkt, den ich mit Kunden diskutiere, da Geld immer noch sehr häufig innerhalb der Familie tabuisiert wird.
    • 4. Lebenslange Geldbildung. Ich halte es für wichtig immer an der eigenen Geldbildung zu arbeiten. Alle sehr vermögenden Menschen, die ich kenne, die kümmern sich aktiv um ihr Vermögen und interessieren sich für ihre Geldbildung. Unabhängig davon, ob Du mit einem Vermögensverwalter arbeitest oder vollständiger Selbstentscheider bist. Es ist immer Dein Geld und Dein wirtschaftliches Risiko und daher solltest Du es Dir und Deinem Geld wert sein.
  • Wer sich nie mit Geld beschäftigt, der wird
    • a) Sehr wahrscheinlich nie viel Geld haben.
    • b) Geld verlieren, wenn Geld reinkommt.
  • Du kannst Deine aufgebaute Geldbildung an Deine Kinder weitergeben und sie werden einen erheblichen Vorteil haben.
  • Fast alle Menschen arbeiten doch für Geld und trotzdem möchte sich kaum jemand um Geld kümmern. Das ist für mich nicht wirklich schlüssig.
  • Nachdem Du diesen Artikel gelesen hast bzw. diese Folge gehört hast scheint das bei Dir anders zu sein. Das freut mich. 🙂

Das Zitat der Podcast Folge Nr. 107 von Ron Kritzfeld:

Die Zeit ist kein Geld. Aber den einen nimmt das Geld die Zeit und den anderen die Zeit das Geld.

Bei Fragen oder Anmerkungen freue ich mich über Deinen Kommentar.


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Filed Under: Podcast Tagged With: Plötzlicher Reichtum, Schnell reich werden

Am 4. September 2015 von Geldbildung

Nr. 106: Gibt es gute und schlechte Schulden?

Gute und schlechte SchuldenIn Folge Nr. 106 beschäftigen wir uns mit der Frage, ob es eigentlich eine Unterscheidung zwischen guten und schlechten Schulden gibt.

Wir besprechen folgende Fragen:

  • Wie werden gute und wie werden schlechte Schulden unterschieden?
  • Kannst Du als Schuldner immer von Inflation profitieren?
  • Gibt es Situationen, in den denen sich schlechte Schulden für Dich lohnen können?
  • Warum ziehen Schulden immer Abhängigkeiten nach sich?

Interessante Links zum Thema gute und schlechte Schulden:

Der Hebel (Leverage), der durch die Aufnahme von Kredit genutzt werden kann, kann Dich reich oder arm machen, da der Hebel in beide Richtungen wirkt:

In diesem kleinen Video geht es um die Eigenkapitalrendite (Gewinn/Eigenkapital) und wie Du diese durch den Einsatzes eines Hebels massiv steigern kannst:

In dieser Podcast Folge geht es um Konsumschulden und warum ich Dir strikt von jeder Form von Konsumschulden abrate:

Konsumschulden sind wie legale Drogen

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 106: Gibt es gute und schlechte Schulden?

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._106.mp3


Die Lessons Learned:

  • Es gibt gute und es gibt schlechte Schulden.
  • Gute Schulden sind Schulden, denen Vermögen gegenüber steht (Investmentschulden).
  • Schlechte Schulden sind Schulden, denen kein Vermögen gegenüber steht (Konsumschulden).
  • Gute Schulden sind z.B. Schulden für eine vermietete Immobilie oder auch Schulden für Bildung (sofern der Abschluss ein erhöhtes Einkommen erwarten lässt).
  • Die Inflation nagt an Schulden und an Vermögen.
  • Du kannst als Schuldner nicht automatisch von Inflation profitieren.
  • Wenn Dein Einkommen durch Inflation nicht steigt, dann sinken Deine Schulden und Dein Einkommen im Gleichschritt und Du profitierst nicht von Inflation.
  • Es gibt rechnerisch Situationen, in denen auch schlechte Schulden Sinn machen können.
  • Das gilt z.B. für Nullprozentfinanzierungen.
  • Wenn Du mehr Guthabenszins erhältst als Du Kreditzinsen bezahlst, dann würden Konsumschulden rechnerisch Sinn machen.
  • Ich rate Dir trotzdem strikt von Konsumschulden ab, da Du eine langfristige Verpflichtung eingehst.
  • Schulden bauen immer eine gewisse Abhängigkeit auf.
  • Dabei ist es erstmal egal, ob es sich um gute oder um schlechte Schulden handelt.
  • Du „verpfändest“ langfristig einen gewissen Betrag an eine Bank.
  • Gute Schulden haben einen strukturellen Vorteil: Der Kredit wird i.d.R. zu weiten Teilen von Dritten zurückbezahlt (z.B. durch den Mieter bei einer Immobilienfinanzierung).
  • Fällt jedoch Dein Rückzahler aus, dann stehst immer Du an vorderster Front und musst für die Kreditrate gerade stehen.
  • Deswegen bergen auch gute Schulden eine gewisse Abhängigkeit und sollten immer mit Augenmaß aufgenommen werden.
  • Durch die Aufnahme guter Schulden kannst Du rechnerisch in vielen Fällen Deine Eigenkapitalrendite massiv steigern.
  • Du darfst aber nie vergessen, dass dieser Hebeleffekt in beide Richtungen wirkt.
  • Ausgangsbeispiel: 100.000 Euro Investment / 10% Rendite / 100% aus eigenen Mitteln finanziert / Eigenkapitalrendite i.H.v. 10% / absolute Rendite 10.000 Euro.
  • Neue Situation mit Hebel: 100.000 Euro Investment / 10% Rendite / 50% aus eigenen Mitteln finanziert / 50% Kredit mit 5% Zinsen / Zinsaufwand 2.500 Euro / absolute Rendite 7.500 Euro (10.000 Euro – 2.500 Euro) / Eigenkapitalrendite i.H.v. 15% (7.500 Euro/50.000Euro).
  • Die Eigenkapitalrendite konnte in diesem vereinfachten Beispiel um 50% gesteigert werden.
  • Wenn der Cashflow aus irgendeinem Grund nicht kommen sollte (z.B. weil der Mieter nicht bezahlt), dann erlebst Du den negativen Effekt des Hebels, da Du ja trotzdem die Kreditrate bedienen musst.

Gibt es für Dich gute und schlechte Schulden? Ich freue mich über Deinen Kommentar.


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Am 1. September 2015 von Geldbildung

Warum kapitalbildende Lebensversicherungen Kapitalvernichtung sind!

kapitalbildende LebensversicherungenEs gibt bei Finanzprodukten eine einfache Regel. Kombinierte Produkte sind meistens nicht attraktiv. Diese Produkte sind eigentlich immer zu komplex, zu intransparent und schlussendlich zu teuer.

Kombinierte Produkte sind Produkte, die z.B. Vermögensbildung und einen Versicherungsaspekt zusammenführen.

Kapitalbildende Lebensversicherungen bzw. Kapitallebensversicherungen sind ein Kombinationsprodukt. Um dieses Produkt geht es in diesem Beitrag. Es geht vor allem um den Neuabschluss dieses Produktes.

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Filed Under: Geldbildung Tagged With: kapitalbildende Lebensversicherungen

Am 25. August 2015 von Geldbildung

Nr. 105: Warum Krisen und Crashs zeigen, ob Aktien für Dich die richtige Anlageklasse sind!

AktiencrashIn Folge Nr. 105 sprechen wir über Krisen und Aktien. Bei der Interpretation einer Korrektur an den Börsen befindest Du Dich im Moment immer im Nebel.

Niemals kannst Du mittendrin erkennen, ob nun eine lang anhaltende Abwärtsspirale eingeläutet wird, oder ob es sich nur um einen kurzen Rückgang handelt.

Aktien sind nicht für jeden Anleger geeignet. Es hat seine Gründe, warum es in Deutschland eine unzureichend ausgeprägte Aktienkultur gibt.

Ich glaube nicht jeder ist für Aktien gemacht. Du musst die Logik der Börse verstehen.

Wir besprechen folgende Punkte:

  • Welche 3 Anlegergruppen gibt es in einer Krisensituation?
  • Welche Rolle haben die Medien in einer Krise?
  • Warum zeigen Krisen, ob Aktien für Dich geeignet sind?
  • Für wen sind Aktien nicht geeignet?
  • Warum haben Vermögensverwalter und Bankberater bei einer Krise einen sehr schweren Job?

Interessante Links zum Thema Aktiencrash:

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 105: Warum Krisen und Crashs zeigen, ob Aktien für Dich die richtige Anlageklasse sind!

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._105.mp3

Die Lessons Learned:

  • Es gibt 3 Gruppen von Anlegern in einer Krisensituation:
    • 1. Gruppe: Verkaufen oder Halten sich für immer fern von Aktien.
    • 2. Gruppe: Legen nach.
    • 3. Gruppe: Warten weiter ab und wollen bei noch günstigeren Kursen zuschlagen.
  • Die Medien berichten immer übertrieben in beide Richtungen (Krise + Kursexplosion).
  • 90% – 95% der täglichen Berichterstattung kannst Du ignorieren.
  • Krisen zeigen, ob Aktien überhaupt für Dich die richtige Anlageklasse sind.
  • Wenn Du keine nominalen Schwankungen aushältst, dann sind Aktien nicht die richtige Anlageklasse.
  • Vermögensverwalter und Bankberater haben in Extremsituationen einen schweren Job, da sie ihren Kunden gegenüber die aktuelle Entwicklung bewerten und erklären müssen.
  • Am Ende weiß aber leider niemand, ob ein Kursrücksetzer den Anfang einer großen Krise markiert oder ob es der optimale Zeitpunkt zum Nachlegen ist.
  • Erst im Rückspiegel fügt sich alles in ein klares Bild.
  • Ich empfehle IMMER einen schrittweisen Einstieg, damit Du nicht den völlig falschen Zeitpunkt erwischt.

Das Zitat der Podcast Folge Nr. 95 von André Kostolany:

An der Börse gibt es Hartgesottene und Zittrige und die Hartgesottenen verdienen immer auf Kosten der Zittrigen.

Wie gehst Du mit Kursrückgängen um? Nutzt Du diese zum Nachkaufen oder zu einem ersten Einstieg? Ich freue mich über Deinen Kommentar.


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