In Folge Nr. 45 geht es um Inflation und warum Inflation in der aktuellen Niedrigzinsphase für Anleger in Geldwerten (Sparbuch, Tagesgeld, Festgeld, Sparbrief etc.) realen Vermögensverlust zur Folge hat. Es ist ferner wichtig zwischen offizieller und persönlicher Inflation zu differenzieren. Inflation bedeutet Kaufkraftverlust, Dein Geld wird jedes Jahr weniger wert, wenn Du nicht handelst!
Interessante Links zum Thema Niedrigzinsen und Inflation:
Offizielle Inflation November 2014
Österreichische Schule für Anleger: Austrian Investing zwischen Inflation und Deflation
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Nr. 45: Niedrigzinsen und Inflation ergeben in Summe realen Vermögensverlust!
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Die Lessons Learned:
- Inflation bedeutet die Minderung der Kaufkraft, Geld wird weniger wert
- Die offizielle Inflation ist niedrig, aber es existiert die Gefahr zukünftig steigender Inflation
- Wichtiger als die offizielle Inflation ist die persönliche Inflation
- Sachwerte, zum Beispiel Beteiligungen an Firmen, können Schutz vor Inflation liefern und dies ist in jedem Fall besser als das halten von Geldvermögen
In Folge Nr. 44 geht es um die drei Gründe, warum Du Dich bisher nicht an die Börse gewagt hast. Viele Menschen werden von der Börse systematisch fern gehalten. Durch Unwissenheit, Halbwahrheiten, mangelnde Aufklärung durch die Medien und eine allgemeine negative Haltung gegenüber Geld und Vermögen.
In Folge Nr. 43 geht es um Onlinebanken. Wir diskutieren was eine Direktbank ist, die Vor- und Nachteile einer Direktbank aus Kundensicht und welche Kriterien bei der Auswahl einer Onlinebank relevant sind.
In Folge Nr. 42 geht es um die Frage, ob man die eigene Immobilie kaufen oder mieten sollte. Die meisten Menschen halten die eigene Immobilie für eine uneingeschränkt sinnvolle Kapitalanlage. Langfristige Wertsteigerungen, ein hoher Schutz vor Inflation, eine sichere Anlage und eine solide Altersvorsorge. Stimmt das? Bei einer Investition in Immobilien wird gerne die Rendite überschätzt, das Risiko unterschätzt und Miete zahlen bedeutet nicht zwingend „Geld zum Fenster hinauswerfen„.
In Folge Nr. 41 zeige ich Dir, warum Dein Bank“verkäufer“ Dir keine ETFs (Exchange Traded Funds) anbieten wird. Exchange Traded Funds sind börsengehandelte Indexfonds, die einen Index (z.B. den DAX) möglichst 1:1 und möglichst kostengünstig abbilden. Deine Bank erhält bei der Vermittlung eines ETFs keine Vertriebs- und auch keine Folgeprovision und hat in der aktuellen provisionsorientierten Beratungswelt keinen monetären Anreiz ETFs aktiv zu vertreiben.