Nr. 42: Immobilien – kaufen oder mieten?
In Folge Nr. 42 geht es um die Frage, ob man die eigene Immobilie kaufen oder mieten sollte. Die meisten Menschen halten die eigene Immobilie für eine uneingeschränkt sinnvolle Kapitalanlage. Langfristige Wertsteigerungen, ein hoher Schutz vor Inflation, eine sichere Anlage und eine solide Altersvorsorge. Stimmt das? Bei einer Investition in Immobilien wird gerne die Rendite überschätzt, das Risiko unterschätzt und Miete zahlen bedeutet nicht zwingend „Geld zum Fenster hinauswerfen“.
Zu den Shownotes
Nr. 41: 3 Gründe, warum Dein Bankverkäufer Dir keine ETFs anbieten wird!
In Folge Nr. 41 zeige ich Dir, warum Dein Bank“verkäufer“ Dir keine ETFs (Exchange Traded Funds) anbieten wird. ETFs sind börsengehandelte Indexfonds, die einen Index (z.B. den DAX) möglichst 1:1 und möglichst kostengünstig abbilden. Deine Bank erhält bei der Vermittlung eines ETFs keine Vertriebs- und auch keine Folgeprovision und hat in der aktuellen provisionsorientierten Beratungswelt keinen monetären Anreiz ETFs aktiv zu vertreiben.
Zu den Shownotes
Nr. 40: Warum Du Dich nicht auf Market Timing verlassen solltest
In Folge Nr. 40 geht es um das Thema Market Timing. Market Timing bedeutet auf den richtigen Zeitpunkt an der Börse zu setzen. Wertpapiere wie Aktien oder Anleihen dann zu kaufen, wenn diese günstig sind und diese Wertpapiere abzustoßen, wenn diese teuer sind. Dies impliziert zu einem gewissen Teil die Vorhersage der Zukunft. Ist dies überhaupt möglich?
Zu den Shownotes
Nr. 39: Leser stellen spannende Fragen (u.a. zum Thema ETFs)
In Folge Nr. 39 beantwortet Geldbildung drei ausgewählte Leserfragen. Leserfrage Nr. 1: Wie funktioniert das eigentlich mit dem Abbilden eines Index durch einen ETF? Leserfrage Nr. 2: Wieviel Zeit muss man täglich für die Überwachung seiner Aktien/Anlagen aufwenden? Leserfrage Nr. 3: Warum ändert sich der Aktienkurs eigentlich ständig?
Zu den Shownotes
Nr. 38: Der Millionär hat`s schwer oder macht Geld doch glücklich?
In Folge Nr. 38 geht es um die Frage ob Geld und Vermögen glücklich macht. Was sagen Studien zum Thema Einkommen, Vermögen und Zufriedenheit? In Deutschland gab es im Jahr 2013 1,13 Millionen Personen mit einem Nettofinanzvermögen von mehr als 1 Mio. USD. Die Beziehung zwischen Einkommen und Zufriedenheit ist nicht linear, sondern unterliegt einem abnehmenden Grenznutzen.
Zu den Shownotes
Nr. 37: Anleihen, Kredite, Schulden, fest- und variabel verzinsliche Wertpapiere
In Folge Nr. 37 geht es um Anleihen (Kredite, Schulden, fest- und variabel verzinsliche Wertpapiere). Du lernst was Anleihen sind, warum Firmen oder Staaten Anleihen emittieren und was für Chancen und Risiken sich bei einer Investition in Anleihen aus Anlegersicht ergeben. Wir werfen ferner einen Blick auf eine Beispielanleihe der BMW AG.