Der Titel ist die Selbstbeschreibung eines Finanzmathematikers, der Bücher wie „Der Schwarze Schwan: Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse„, “ Antifragilität: Anleitung für eine Welt, die wir nicht verstehen“ oder “ Narren des Zufalls: Die unterschätzte Rolle des Zufalls in unserem Leben“ geschrieben hat. Es handelt sich um Nassim Nicholas Taleb. Ich habe alle Bücher von ihm gelesen und finde diese grandios, aber zugegebenerweise nicht immer sehr einfach zu lesen.
Nr. 27: Heuschrecken und warum Du vielleicht schon in Private Equity investiert bist!
In Folge Nr. 27 geht es um Private Equity Gesellschaften, die durch Franz Müntefering im Jahr 2005 den Stempel Heuschrecke aufgedrückt bekommen haben. Was sind Private Equity Gesellschaften, wie kannst Du als Privatanleger in Private Equity investieren und verdient diese Art der Beteiligungsform die Bezeichnung Heuschrecke? Dies und mehr wirst Du in dieser Folge lernen.
Interessante Links zum Thema Private Equity:
Heuschrecken sind herzlich willkommen
Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften
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Nr. 27: Heuschrecken und warum Du vielleicht schon in Private Equity investiert bist!
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Die Lessons learned:
- Private Equity (PE) ist privates Eigenkapital
- PE-Fonds sind geschlossene Fonds, die einen definierten Betrag von institutionellen Investoren einsammeln und dann schließen
- PE-Fonds sind i.d.R. auf ein spezifisches Thema fokussiert, z.B. Infrastruktur oder Pharma
- Als Privatanleger kannst Du über Dachfonds, börsennotierte Beteiligungsgesellschaften oder über Indexfonds in PE investieren
- Über Deine Rentenversicherung oder Deine Lebensversicherung bist Du unter Umständen bereits indirekt in PE investiert
- Private Equity Investoren sind per se definitiv keine Heuschrecken
Nr. 26: Ein Unternehmen kauft ein anderes Unternehmen, warum eigentlich?
In Folge Nr. 26 geht es um die Frage, warum ein Unternehmen eigentlich ein anderes Unternehmen kauft und was hierfür konkrete Beweggründe sein können. Man spricht hierbei von einer sogennanten M&A (Mergers & Acquisitions) Transaktion. In dieser Episode stelle ich Dir eine Reihe an Beweggründen für eine Transaktion vor und zeige Dir auf, warum Du als Aktionär des kaufenden Unternehmens wachsam sein solltest.
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Nr. 26: Ein Unternehmen kauft ein anderes Unternehmen, warum eigentlich?
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Die Lessons Learned:
Beweggründe beim Käufer für den Kauf eines anderen Unternehmens:
- Erhöhung des Vermögens der Gesellschaft
- Käufer will ein Schnäppchen machen
- Erhöhung der Kompetenzen durch Integration des Zielunternehmens
Beweggründe beim Verkäufer für den Verkauf des eigenen Unternehmens oder einer Geschäftssparte:
- Konzentration auf die eigenen Kompetenzen
- Verkauf aus der Not heraus
- Keine Nachfolgeregelung
- Privatisierung (wenn der Staat als Verkäufer auftritt)
- Ansprache durch Berater
Beispiele von Übernahmen mit Herausforderungen:
Viele Übernahmen schaffen für die Aktionäre keinen Mehrwert, die Gründe sind:
- Zu optimistische Einschätzung der Synergieeffekte
- Schlechter Planungsprozess
- Kultur passt nicht und Integration scheitert
Betreuungspyramide: Wie Banken Dich knallhart nach Vermögen in eine Stufe der Pyramide einteilen!
Finanzdienstleister, Banken und Vermögensverwalter teilen Dich je nach Vermögen in eine spezifische Betreuungsform ein. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Betreuungsformen sind teilweise erheblich in Bezug auf Kosten und Betreuungsqualität.
Nr. 25: 9 Punkte, an denen Du einen guten Bankberater erkennst!
In Folge Nr. 25 besprechen wir 9 Punkte, an denen Du einen guten Bankberater erkennst. Erkennst Du Deinen Bankberater an den folgenden Punkten? Wenn Du bei den Punkten Deinen eigenen Berater nicht wieder erkennst, dann solltest Du über einen Wechsel nachdenken.
Die 9 Punkte mit deren Hilfe Du einen guten Bankberater erkennst sind die Folgenden:
1. Dein Bankberater nimmt sich Zeit für Dich
2. Dein Bankberater prüft Deine Bedürfnisse umfangreich
3. Der Anlagevorschlag erfolgt auf der Basis einer unabhängigen Produktpalette
4. Dein Bankberater setzt Dich nicht unter Zeitdruck
5. Dein Bankberater macht Dir keine vollmundigen Versprechungen
6. Dein Bankberater empfiehlt Dir nicht alle Eier in einen Korb zu legen
7. Dein Bankberater spricht nicht nur Fachchinesisch
8. Die Gebühren und Kosten werden nicht unter den Teppich gekehrt
9. Das Beratungsprotokolls wird Dir selbstverständlich ausgehändigt
Interessante Links zum Thema Bankberater:
Bankberater – besser verstehen
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Nr. 25: 9 Punkte, an denen Du einen guten Bankberater erkennst!
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