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Am 21. November 2017 von Geldbildung

Nr. 205: Interview mit Markus Jordan über ETF-Auswahlkriterien und warum ETF-Sparpläne nicht immer kostenfrei bleiben werden!

Markus Jordan

Markus Jordan ist Geschäftsführer der Isarvest GmbH in München und Herausgeber des Extra-Magazins.

Wir sprechen in diesem Interview über sinnvolle ETF-Auswahlkriterien, über die Historie von ETFs in Deutschland und warum sich ETFs zu Recht wachsender Popularität erfreuen.

Ferner sprechen wir über folgende Fragen:

  • Ab wann kann ein ETF-Anbieter einen ETF profitabel betreiben?
  • Warum ist das Fondsvolumen sehr wichtig?
  • Welche Konsequenzen ergeben sich durch die Implementierung neuer Regulierungen (MiFID II) für Privatanleger?
  • Welche Trends sind im ETF-Markt beobachtbar?
  • Gibt es bei ETFs Rückvergütungen?
  • Lohnt sich eine Diversifizierung über verschiedene ETF-Anbieter?
  • Warum werden ETF-Sparpläne langfristig nicht kostenfrei besparbar bleiben?
  • Wie verdienen Indexanbieter wie MSCI oder STOXX ihr Geld?

Viel Spaß bei dem heutigen Interview.

Interessante Links und mehr Informationen zum Thema:

Das Portal von Markus Jordan:

Extra-Funds

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Nr. 205: Interview mit Markus Jordan vom Extra-Magazin über ETF-Auswahlkriterien und warum ETF-Sparpläne nicht immer kostenfrei bleiben werden!

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._205.mp3


Die Lessons Learned:

Das Fondsvolumen ist ein sehr wichtiges Auswahlkriterium bei der ETF-Selektion, weil das Fondsvolumen die Liquidität und damit die Kosten des ETFs mitbestimmt. Markus Jordan empfiehlt auf ein Fondsvolumen von mindestens 100 Millionen Euro / US-Dollar zu achten.

Das Gros des ETF-Volumens wird von institutionellen Anlegern gestellt. ETFs sind also in keiner Weise ein reines Produkt für Privat- und Kleinanleger, wie es medial teilweise kolportiert wird.

Kostenfreie ETF-Sparpläne sind Marketing-Aktionen von Fondsgesellschaften und Markus Jordan geht davon aus, dass diese Aktionen in den nächsten Jahren zu einem Ende kommen werden.

Indexanbieter wie STOXX oder MSCI werden von ETF-Anbietern für die Bereitstellung und die Berechnung der Index-Komposition vergütet. Ein Index (z.B. DAX) ist ein statistisches Maß, das beispielsweise Aktien in einer bestimmten Berechnung in einem Index zusammenfasst. Wer einen ETF auf einen bestimmten Index kauft, der hat eine hohe Transparenz, weil die Index-Komposition für jeden Anleger nachvollziehbar ist.


Mein Name ist Stefan Obersteller und ich bin der Gründer von Geldbildung®. Seit Ende 2014 betreibe ich diese Plattform – neben meiner eigenen Vermögensverwaltung – und helfe Anlegern durch die Vermittlung unabhängiger Geldbildung® mehr aus ihrem Geld zu machen.

Ich bin zwar Bankkaufmann und Ökonom mit Abschluß der Schweizer Elite-Universität St. Gallen, aber ich arbeite bei keiner Bank, bei keiner Vermögensverwaltung, bei keiner Fondsgesellschaft und auch bei keiner Versicherung. Ich vermittle ausschließlich Geldbildung®. Aus Überzeugung. Du kannst Dich damit auf die Unabhängigkeit und die Fundiertheit der Informationen verlassen.

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Filed Under: Podcast Tagged With: Markus Jordan

Am 16. November 2017 von Geldbildung

Nr. 204: Frag Geldbildung – Geld sicher in der Schweiz anlegen?

Geld sicher in der Schweiz anlegenIn dieser Folge besprechen wir drei Hörerfragen.

1. Hannes K. fragt: Wie schätzt Du die Sicherheit von Schweizer Banken ein? Lohnt sich eine Geldanlage in der Schweiz aus Sicherheitsgründen als deutscher Anleger?

2. Michael U. fragt: Ich bin Inhaber einer mittelständischen Firma und in den letzten Jahren liefen die Geschäfte sehr gut. Wir verfügen über hohe Kontoguthaben. In einer Podcast Folge sagten Sie, dass Sie eine Streuung als Unternehmer empfehlen. Wie würden Sie etnscheiden, ob Sie das Geld rausnehmen (steuerlicher Nachteil) oder in der Firma stehen lassen?

3. Robert M. fragt: Meinst du, dass Bitcoin & Co. kollabieren können? Wieviel würdest Du anteilig in Bitcoin & Co. investieren?

Interessante Links und mehr Informationen zum Thema:

Nr. 202: 50 % in 24 Stunden – spekulative Anlagen als Renditeturbo?

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Nr. 204: Frag Geldbildung – Geld sicher in der Schweiz anlegen – Klumpenrisiko Unternehmensvermögen – Bitcoin & Co.

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http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._204.mp3


Die Lessons Learned:

Zur Frage Nr. 1)

Als deutscher Anleger kannst Du natürlich ganz legal ein Konto in der Schweiz eröffnen.

Die Einlagensicherung in der Schweiz ist jedoch analog der deutschen Einlagensicherung im Ernstfall Makulatur. Im Ernstfall kann nur der Staat die Einlagen garantieren.

Bei der Schweiz resultieren aus meiner Sicht Gefahren aus zwei Richtungen. 1. Die zwei Großbanken sind in Relation zur Wirtschaftsleistung des Landes sehr groß. 2. Die SNB hat ein stark aufgeblähtes Devisenportfolio mit hoher Euro-Orientierung.

Dass die Schweiz sich im Ernstfall von einer einschneidenden Entwicklung in der Euro-Zone entkoppeln kann, das ist aus meiner Sicht unwahrscheinlich.

Eine kleine Diversifizierung dürfte sich durch Konten in der Schweiz ergeben, aber für die allermeisten Anleger wird sich der Aufwand in Relation zum vermeintlichen Sicherheitsgewinn nicht lohnen.

Abseits einer Kontoführung in der Schweiz aus ganz logischen Gründen, weil z.B. die Lebensführung teilweise in der Schweiz erfolgt, erscheint die Kontoeröffnung in der Schweiz aus deutscher Anlegersicht semioptimal.

Zur Frage Nr. 2)

Eine Diversifizierung abseits der eigenen Firma ist sehr sinnvoll, wenn das Kapital nicht zur Weiterentwicklung innerhalb der Firma benötigt wird. Eine eigene Firma ist letztlich wie eine einzelne Aktie zu sehen. Wenn 90 % und mehr des eigenen Nettovermögens in der eigenen Firma stecken, dann ergibt sich daraus zwangsläufig ein gewisses Klumpenrisiko.

Die eigene Firma stellt in vielen Fällen zunächst die beste Geldanlage dar, aber ab einem gewissen Level macht es definitiv Sinn, auch hier eine Vermögensdiversifizierung anzustreben.

Zur Frage Nr. 3)

Bitcoin & Co. können definitiv kollabieren. Insbesondere bei der Entdeckung von Sicherheitsrisiken kann das Vertrauen sehr schnell schwinden. Aufgrund der Historie des Bitcoins halte ich jedoch einen Preissturz bis hin zur Wertlosigkeit für eher unwahrscheinlich.

Wer den gesamten Markt der sogenannten Kryptowährungen als gigantische Spekulation betrachtet, der kann sich natürlich hier in kleinem Umfang engagieren. Mehr als 3 % – 5 % des eigenen Vermögens würde ich jedoch nicht investieren. Diesen Anteil sollte man dann zwingend breit über verschiedene digitale Assets diversifizieren.

Es werden sich meiner Meinung nach à la longue einige wenige digitale Assets mit sinnvollen Technologien durchsetzen. Welche dies sein werden, das bleibt abzuwarten. Der engagierte und spekulationsfreudige Privatanleger kann natürlich versuchen hier mitzumischen.

Wichtig ist, dass Du nur das Geld investierst, das Du auch bereit bist vollständig zu verlieren.


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Filed Under: Podcast

Am 8. November 2017 von Geldbildung

Nr. 203: Genossenschaftsanteile als Geldanlage?

Genossenschaftsanteile als GeldanlageGenossenschaftsanteile als Geldanlage. Eine jährliche Dividende von 3 % bis 5 % pro Jahr ist bei Genossenschaftsanteilen keine Ausnahme.

Wie sinnvoll ist der Kauf von Genossenschaftsanteilen als Geldanlage?

In dieser Folge sprechen wir über die verschiedenen Genossenschaften, den Ursprungsgedanken und die damit verbundenen Anlagemöglichkeiten.

Interessante Links und mehr Informationen zum Thema Genossenschaftsanteile als Geldanlage:

Definition einer Genossenschaft

Zahlen und Fakten zu den Genossenschaften im Jahr 2017

Wohnen in der Genossenschaft

Im Podcast besprochene Genossenschaften:

Raiffeisenbank München-Nord eG

Sparda-Bank München eG

WOGENO München eG

Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 203: Genossenschaftsanteile als renditestarke Geldanlage?


Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._203.mp3


Die Lessons Learned:

Die Mitglieder von Genossenschaften sind in der Regel Kunden und Eigentümer der Genossenschaft zugleich. Genossenschaften haben das Ziel die Mitglieder (= Eigentümer) wirtschaftlich und sozial zu fördern.

Es gibt über 5.600 Genossenschaften in Deutschland mit knapp 19,8 Millionen Mitgliedern in den unterschiedlichsten Branchen.

Bei den meisten Genossenschaften gibt es gewisse Mindest- und Maximaleinlagen. In manchen Fällen fallen bei der Zeichnung von Genossenschaftsanteilen Eintrittsgebühren an und es gibt gewisse Kündiungsfristen.

Die Dividende wird aus dem Gewinn der Genossenschaft bezahlt und ist nicht garantiert.

Genossenschaftsanteile eignen sich nur sehr bedingt als Geldanlage. Häufig greifen niedrige Maximalhöhen bei den Einlagen, die Anteile sind illiquide (es gibt keinen Sekundärhandel dafür, es muss jeweils gekündigt werden), das Risiko ist für den durchschnittlichen Anleger schwer einzuschätzen und es gibt teilweise Nachschusspflichten.

Der Grundgedanke einer Genossenschaft ist begrüßenswert, gleichwohl sich Genossenschaftsanteile aus den genannten Gründen nicht als relevanter Baustein für das eigene Portfolio eignen.


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Am 4. November 2017 von Geldbildung

Nr. 202: 50 % in 24 Stunden – spekulative Anlagen als Renditeturbo?

Renditeturbo50 % in 24 Stunden. Eine solche Performance ist mit keinem breiten Index-Investment möglich. Was ist von spekulativen Anlagen als Renditeturbo und als Beimischung zu halten?

Was gibt es für Möglichkeiten und was solltest Du hierbei zwingend beachten?

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 202: 50 % in 24 Stunden – spekulative Anlagen als Renditeturbo?


Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._202.mp3

 

Die Lessons Learned:

Wenn Du Dein Investment in überschaubarer Zeit vervielfachen möchtest, dann musst Du sehr hohe Risiken eingehen.

Es gibt keine Rendite ohne Risiko. Eine angestrebte Vervielfachung impliziert eine hohe Totalverlustgefahr.

Wenn Du Dein Investment beispielsweise in einem Jahr verzehnfachen möchtest, dann wirst Du dies niemals mit einem ETF auf den DAX oder auf einen anderen populären Aktien-Index erreichen können. Das ist von Anfang an ausgeschlossen.

Bei einer spekulativen Anlage sind zweistellige prozentuale Tagesschwankungen die Regel und nicht die Ausnahme. Gleichzeitig gibt es eine hohe Totalverlustgefahr.

Wichtige Grundüberlegungen bei jeder Spekulation:

a) Setze maximal 5 % Deines gesamten Anlagevermögens für Spekulationen ein.

b) Teile die Spekulationssumme auf mehrere Teile auf – zum Beispiel auf 10 Anlagen. Es gibt keine sicheren Spekulationen.

c) Wähle nur Anlagen ohne Nachschusspflicht aus.

d) Halte an Deiner Aufteilung fest und investiere nicht noch mehr Geld, wenn sich eine Spekulation gut entwickelt.

e) Verkaufe nicht zu schnell. Du bist in sehr riskante Anlagen investiert und deswegen wird das Geld oft weg sein. Die gelingende Anlage muss sich dann vervielfachen, damit Du die Verluste der anderen Spekulationen kompensierst.

f) Konzentriere Dich auf das große Bild der Spekulation. Warum sollte die Staatsanleihe zu 100 % zurückbezahlt werden? Warum sollte das digitale Asset X stark im Wert steigen?

Möglichkeiten:

Die Möglichkeiten sind unbegrenzt.

Risikoreiche Spekulationen sind beispielsweise auf Einzelaktien mit geringer Marktkapitalisierung, auf Anleihen von Staaten oder Firmen in der Krise, auf digitale Assets oder auf Hebelprodukte möglich.


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Filed Under: Podcast

Am 29. Oktober 2017 von Geldbildung

Nr. 201: LGT Private Banking Report 2016 – wie vermögende Privatpersonen ihr Geld anlegen!

Wie legen vermögende Private-Banking-Kunden im deutschsprachigen Raum ihr Geld an?

In dieser Folge betrachten wir die Ergebnisse einer Umfrage der Abteilung für Asset Management der Johannes Kepler Universität Linz über die Geldanlagen von Private-Banking-Kunden im deutschsprachigen Raum.

Die Umfrage wurde im Auftrag der LGT durchgeführt. Die LGT ist ein Finanzunternehmen mit Sitz in Vaduz im Fürstentum Liechtenstein.

Interessante Links und mehr Informationen zum Thema:

Podcast Folgen aus der Vergangenheit zum Anlageverhalten von Superreichen:

Nr. 141: Wie die Superreichen ihr Geld anlegen!

Nr. 180: Wie die Superreichen ihr Geld in 2017 anlegen und was Privatanleger daraus lernen können!

LGT Anlegerstudie:

LGT Private Banking Report 2016

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 201: LGT Private Banking Report 2016 – wie vermögende Privatpersonen im deutschsprachigen Raum ihr Geld anlegen!

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/preview/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._201.mp3


Die Lessons Learned:

Bei der Umfrage wurden Private-Banking-Kunden zu ihrem Anlageverhalten in Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt. Die Anleger verfügten jeweils über ein Anlagevermögen von mindestens 500.000 Euro bzw. 900.000 CHF.

Die Anleger haben relativ hohe Cash-Quoten und relativ hohe Aktien-Quoten. Die Anleihen-Quote ist niedrig. Bei deutschen Anlegern lag diese bei 11 %.

Die erzielte Rendite lag im Jahr 2015 bei deutschen Anlegern bei 5,2 %. Das Bedürfnis der Anleger durch die Private-Banking-Beratung ein Renditeplus zu erzielen ist den Anlegern am wichtigsten. Diesem Bedürfnis wird aus Sicht der Kunden nur unzureichend Rechnung getragen.

Weitere Ergebnisse der Studie:

LGT Private Banking Report


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