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Am 3. Juni 2017 von Geldbildung

Nr. 180: Wie die Superreichen ihr Geld in 2017 anlegen und was Privatanleger daraus lernen können!

SuperreichenWie legen die Superreichen ihr Geld in Zeiten von Null- und Negativzinsen in 2017 an?

Wie sieht die Vermögensaufteilung bei einem Vermögen von 100 Millionen Euro aus?

Gibt es „geheime“ Anlagen, in die nur sehr reiche Personen investieren können?

Was sind die Renditeerwartungen sehr reicher Anleger?

In welche Anlagen investieren sehr reiche Familien? Können Privatanleger auch in diese Anlagen investieren?

Was können Privatanleger von der Strategie dieser Family Offices lernen?

Diese Folge basiert auf der BFZ Family Office Studie 2017 zum Thema „Anlage im Niedrigzinsumfeld“.

Interessante Links und mehr Informationen zum Thema:

Diese Podcast Folge basiert auf dieser Studie:

BFZ Family Office Studie 2017

Eine ältere Podcast Folge zu der BFZ Family Office Studie von 2015:

Wie die Superreichen ihr Geld anlegen

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Nr. 180: Wie die Superreichen ihr Geld in 2017 anlegen und was Privatanleger daraus lernen können!

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._180.mp3


Die Lessons Learned:

72 Family Offices haben an der Studie des BFZ teilgenommen. Jedes teilnehmende Family Office verwaltet mindestens 300 Millionen Euro. Family Offices bieten Dienstleistungen für sehr vermögend Familien im Bereich Vermögensverwaltung, Reporting & Investmentcontrolling, Asset Allocation und Fondsselektion an.

Die durchschnittliche Renditeerwartung liegt bei 0 % – 5 % pro Jahr.

Die drei wichtigsten Anlageziele der Mandanten sind: Kapitalerhalt, eine absolute Rendite und ein konstanter Cashflow.

Die durchschnittliche Aktienquote beträgt 30,6 %. Nimmt man noch Private Equity, direkte Firmenbeteiligungen und Risikokapital hinzu, dann liegt die durchschnittliche Aktienquote bei 46 %.

Ein Großteil der befragten Family Offices setzt passive Anlagen wie ETFs als Anlageinstrumente ein. Die Anleihen-Komponente beträgt 17,8 % und der Liquiditätsanteil liegt bei 10,8 %.

Was kannst Du als Privatanleger von der Strategie der Family Offices lernen?

  1. Habe eine realistische Renditeerwartung.
  2. Bleibe stets Enscheidungsträger bei Deinem eigenen Vermögen, auch wenn Du externe Berater mithinzuziehst.
  3. Aktien sind die wichtigste Anlageklasse.
  4. Bleibe an der Börse trotz Höchststände immer investiert, ggf. Cashquote erhöhen.

Mein Name ist Stefan Obersteller und ich bin der Gründer von Geldbildung®. Seit Ende 2014 betreibe ich diese Plattform – neben meiner eigenen Vermögensverwaltung – in Vollzeit und helfe Anlegern durch die Vermittlung unabhängiger Geldbildung® mehr aus ihrem Geld zu machen.

Ich bin zwar Bankkaufmann und Ökonom mit Abschluß der Schweizer Elite-Universität St. Gallen, aber ich arbeite bei keiner Bank, bei keiner Vermögensverwaltung, bei keiner Fondsgesellschaft und auch bei keiner Versicherung. Ich vermittle ausschließlich Geldbildung®. Aus Überzeugung. Du kannst Dich damit auf die Unabhängigkeit und die Fundiertheit der Informationen verlassen.

Jeden Sonntag gebe ich seit vielen Jahren über meinen beliebten Newsletter wertvolle Tipps und Impulse rund um das Thema der persönlichen Finanzen. Viele tausend Menschen lesen jeden Sonntag meinen Newsletter. Schließe Dich uns gerne an und klicke jetzt auf „Gratis Newsletter“ und trage Dich mit Deiner E-Mail Adresse ein. Nach der Bestätigung Deiner E-Mail Adresse sende ich Dir mein Börseneinführungsvideo. Als Geschenk. Dein Depot wird es Dir danken!

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Filed Under: Podcast

Am 26. Mai 2017 von Geldbildung

Nr. 179: ETF-Boom – ETFs sind nicht die Lösung aller Anlegerprobleme!

ETF-BoomETF-Boom.

ETFs sind in aller Munde.

Im Zuge der Omnipräsenz von ETFs wird das Produkt ETF von manchen Anlegern fälschlicherweise als Allheilmittel gesehen.

ETFs sind defintiv nicht die Lösung zu allen Anlegerproblemen.

ETFs sind lediglich ein Vehikel um kostengünstig und breit diversifiziert in verschiedene Anlageklassen zu investieren.

Ferner gilt: ETF ≠ ETF.

In dieser Folge zeige ich Dir einige große Anlegerprobleme auf, die nicht durch ETFs gelöst werden können.

Interessante Links und mehr Informationen zum Thema „ETF-Boom“:

Entwicklung ETF-Volumina:

Active and Passive Fund Flows in Europe

Selektionskriterien für ETFs:

Die 6 Faktoren, die Du bei der ETF-Auswahl beachten musst!

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 179: ETF-Boom – ETFs sind nicht die Lösung aller Anlegerprobleme!

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podast_Folge_Nr._179.mp3

Die Lessons Learned:

ETFs sind ein Vehikel und keine Anlageklasse. Über ETFs kannst Du kostengünstig und breit diversifiziert in verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Immobilien oder Rohstoffe investieren.

2016 waren 12 % des verwalteten Vermöges in ETFs investiert. Tendenz weiter steigend. ETFs sind in aller Munde. ETFs sind ein sehr gutes Vehikel für das eigene Portfolio, allerdings werden ETFs von manchen Privatanlegern in deren Leistungsfähigkeit überschätzt.

Die Wertentwicklung eines ETFs hängt von der Wertentwicklung des Index und damit von der Wertentwicklung der Wertpapiere im Index ab. ETFs sind also keine pauschale Antwort auf die aktuelle Nullzinsphase.

Ferner gilt: ETF ≠ ETF.

Auch sind ETFs keine Lösung für das Thema Altersarmut, sofern nicht eine hohe Sparleistung und/oder eine lange Spardauer erbracht wird.


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Filed Under: Podcast

Am 19. Mai 2017 von Geldbildung

Nr. 178: Target2-Salden – einfach erklärt und die Bedeutung / das Risiko für Privatanleger!

Target2-Salden

Die Bundesbank (und damit der deutsche Steuerzahler) hat gigantische Forderungen im Rahmen von Target2 gegenüber der Europäischen Zentralbank (EZB) und damit der Eurozone aufgebaut.

Target2 ist ein Zahlungsverkehrssystem, das primär nach der Finanzkrise im Fokus der Medien war.

Prof. Sinn hat als einer der ersten Ökonomen bereits vor Jahren die Risken, die sich aus der Target2-Logik für Deutschland ergeben, thematisiert.

Im April 2017 lagen die Forderungen der Bundesbank aus Target2 auf einem neuen Höchststand.

In dieser Folge diskutieren wir diese Punkte:

– Was ist das Target-System?

– Wie entstehen Target-Salden?

– Wie hoch ist der Target2-Saldo der Bundesbank?

– Was ist die Gefahr für Deutschland und die Gefahr für Privatanleger?

Interessante Links und mehr Informationen zum Thema „Target2-Salden“:

Lesenswertes Buch von Prof. Sinn über die Target2-Problematik:

Die Target-Falle: Gefahren für unser Geld und unsere Kinder*

Weiterführende Ausführungen von Prof. Sinn auf seiner eigenen Webseite:

Webseite von Prof. Sinn

Informationen von der Bundesbank:

Taget2-Saldo

Zeitreihe zu den Target2-Salden

Geschäftsbericht 2016

Lesenswerter älterer Artikel über die Problematik der Taget2-Salden in der Wirtschaftswoche:

Target-Salden drängen Deutschland an den Abgrund

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 178: Target2-Salden – einfach erklärt und die Bedeutung / das Risiko für Privatanleger!

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._178.mp3

 

Die Lessons Learned:

Target2 ist ein Zahlungsverkehrssystem für nationale und grenzüberschreitende Zahlungen in Euro.

Per 30.04.2017 betrugen die Forderungen der Bundesbank aus Target2 über 843 Milliarden Euro. Ein Rekordwert. Diese Forderungen machen über die Hälfte der Bundesbank-Bilanz aus. Die Forderungen erhöhen sich immer dann, wenn beispielsweise Waren ins Euro-Ausland verkauft werden oder Kapital zur Geldanlage nach Deutschland aus dem Euro-Ausland fließt.

Die Forderungen entstehen automatisch auf Basis der Target2-Logik bei Zahlungsbilanzungleichgewichten und ohne jede politische Legitimation.

Die Forderungen bergen enorme Haftungsrisiken für Deutschland. Dies vor allem dann, wenn ein Land den Euro verlassen sollte und gegenüber diesem Land hohe Target2-Forderungen bestehen.

Ob und in wiefern dann ein Ausgleich durch die jeweilige lokale Notenbank erfolgen kann, das ist fraglich.

Unterm Strich sollte die Target2-Problematik bei jedem Anleger für eine gehörige Portion Skepsis gegenüber der Währung und jeglicher langfristiger nominaler Forderung führen.


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Filed Under: Podcast

Am 13. Mai 2017 von Geldbildung

Nr. 177: Finanziell frei sein – der Weg ist das Ziel!

Finanziell frei seinFinanziell frei sein – das ist ein zentraler Lebenswunsch vieler Menschen. Es gibt sehr viele Bücher und Blogs, die sich alleine und ausschließlich diesem Thema widmen.

Es gibt ohne Zweifel eine starke Nachfrage nach diesem Thema.

Dies steht in direktem Zusammenhang mit der Unzufriedenheit, die viele Menschen in ihrem Job verspüren.

Für viele Menschen kann die Vermögenshöhe, die für den Status der vollständigen finanziellen Freiheit benötigt wird, jedoch demotivierend wirken.

In dieser Folge möchte ich Dir den Mut machen, dass es oftmals weniger um das finale Ziel geht, sondern mehr um den Weg.

Der Terminus „Finanzielle Freiheit“ ist überstrapaziert und glorifiziert.

Am Ende des Tages solltest Du Dir Frage stellen, warum Du zwingend finanziell frei sein möchtest und was hierfür Dein „Warum“ ist.

Was möchtest Du tun, wenn Du vollständig finanziell frei bist und kannst Du nicht möglicherweise viele dieser Dinge bereits vorher tun?

Interessante Links und mehr Informationen zum Thema „Finanziell frei sein“:

Ein bekannter amerikanischer Blogger zum Thema Frührente:

Der Blog von Mr. Money Mustache

Tim Ferriss interviewt Mr. Money Mustache

Podcast bei Geldbildung zum Thema finanzielle Freiheit durch Dividenden:

Finanziell frei durch Dividenden

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 177: Finanziell frei sein – der Weg ist das Ziel!


Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._177.mp3

 

Die Lessons Learned:

Mit dem 20-fachen bis 50-fachen Deiner jährlichen Nettoausgaben bist Du relativ frei. Dahinter steht die erwartete Rendite ohne Kapitalverzerr von 5 % (beim 20-fachen) bis 2 % (beim 50-fachen).

Bei monatlichen Nettoausgaben von 3.000 Euro brauchst Du 720.000 Euro – 1.800.000 Euro. Ob Du Dich eher am unteren oder am oberen Ende der Bandbreite befindest, das hängt von Deiner Risikofreude, den Anlagen und auch dem Investmentzeitpunkt ab.

Wenn die Summe für Dich demotivierend wirkt, dann stell Dir die Frage, warum Du finanziell frei sein möchtest. Was möchtest Du dann tun? Würdest Du Deinen Job kündigen?

Oftmals wirst Du feststellen, dass Du viele Dinge, die Du tun möchtest, wenn Du finanziell frei bist, bereits früher tun kannst.

Dauerurlaub ist für die wenigsten Menschen erfüllend (für mich definitiv nicht, ich habe das schon ausprobiert). Die meisten Menschen wollen doch in Strukturen eingebunden sein, einer sinnvollen und nützlichen Tätigkeit nachgehen.

Wenn Du Dich Dein ganzes Arbeitsleben auf den Zeitpunkt vorbereitest, wenn Du endlich frei bist und aufhören kannst zu arbeiten, dann verschwendest Du meiner Meinung nach kostbare Lebenszeit.

Die reichsten Menschen der Welt arbeiten, obwohl sie finanziell auf höchstem Niveau frei sind.

Warum?

Ihre Arbeit ist Teil ihrer Identität und stiftet für sie Sinn. Sie sind durch ihre Arbeit eingebunden und können etwas bewegen. Sie haben gar nicht das Ziel mit dem arbeiten aufzuhören.

Mach Dir den Weg zum Ziel.


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Filed Under: Podcast Tagged With: Finanziell frei sein

Am 4. Mai 2017 von Geldbildung

Nr. 176: Depotleichen – wie gehst Du mit Verlustpositionen um?

Nicht jeder Wertpapierkauf stellt sich als Glücksfall heraus. Es geht nicht immer nur nach oben.

Fast jeder Anleger hat früher oder später mit Depotleichen zu tun.

Wie gehst Du mit Verlustpositionen um?

Welche Möglichkeiten hast Du im Umgang mit einer Depotleiche? Ab wann kannst Du überhaupt von einer Depotleiche sprechen?

Warum solltest Du Deinem Bankberater/Vermögensverwalter nicht blind folgen, wenn Dir dieser den dringenden Verkauf empfiehlt?

Interessante Links und mehr Informationen zum Thema Depotleichen:

Steuerliche Abzugsfähigkeit von Verlusten:

Möglichkeit der Verlustverrechnung

Beispiel einer Depotleiche aus dem DAX:

RWE: Beispiel einer eigenen Depotleiche

#Aus Zeitgründen werde ich Ende Mai diesen Jahres mein persönliches 1:1 Finanz-Coaching  einstellen. Jedoch sind einige wenige Termine im Mai noch frei. Wenn ich Dich noch bei einer wichtigen Frage zu Deiner Geldbildung persönlich unterstützen darf, dann kontaktiere mich gerne zeitnah unter info@geldbildung.de#

Finanz-Coaching

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 176: Depotleichen – wie gehst Du mit Verlustpositionen um?

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._176.mp3

 

Die Lessons Learned:

Menschen bewerten Verluste emotional stärker als Gewinne.

Eine Depotleiche ist ein Wertpapier, das bereits mehrere Jahre im Bereich -60 % und mehr notiert.

Du hast immer drei Möglichkeiten: Halten. Verkaufen. Nachkaufen.

Überlegungen für das Halten einer Depotleiche:

a) Du gehst davon aus, dass sich das Wertpapier langfristig erholt.

b) Du erhältst attraktive Ausschüttungen.

c) Du möchtest keinen Verlust realisieren.

Überlegungen für das Verkaufen einer Depotleiche:

a) Du gehst von weiter fallenden Kursen aus.

b) Du möchtest den Verlust steuerlich ansetzen (hier auf die Verrechenbarkeit achten).

c) Du hast eine bessere Opportunität

Überlegungen für das Nachkaufen einer Depotleiche:

a) Du gehst von einem attraktiven antizyklischen Zeitpunkt aus, da der Gesamtmarkt die Depotleiche mit nach unten gerissen hat.

Wenn Dir ein Berater den Verkauf eines Wertpapiers mit Verlusten empfiehlt, dann prüfe genau die dahinterstehenden Überlegungen. Manchmal gibt es einen Interessenskonflikt, da der Berater nur durch die neue Geldanlage über Provisionen erneut Geld verdienen kann und Dir deswegen zu einem Verkauf rät.


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