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Am 20. März 2015 von Geldbildung

Nr. 79: Über Geld redet man nicht

Über Geld redet man nicht

In Folge Nr. 79 geht es um das Thema Kommunikation über Geld. Es geht vor allem um die folgenden drei Punkte:

  • Warum ist Geld immer noch ein Tabuthema?
  • Warum ist es wichtig, dass Du über Geld innerhalb Deines sozialen Umfeldes sprichst?
  • Wie kannst Du eine aktive Kommunikation über Geld fördern?

Ich will mehr Geldbildung

Interessante Links zum Thema:

Süddeutsche Zeitung: Reden wir über Geld

Capital: Reden wir über Geld

Reinhold Messner: Reden wir über Geld

Felix Magath: Reden wir über Geld

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 79: Über Geld redet man nicht

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._79.mp3

Die Lessons Learned:

  • Geld begleitet Dich als Tauschmittel jeden Tag
  • Wir sprechen aus vielerlei Gründen ungern über Geld
    • Angst vor Neid (entweder auf der Seite des Neiders oder auf der Seite des Geneideten)
    • Negative Assoziationen mit Geld
    • Bescheidenheit als wichtige Tugend führt zu keinen monetären Zielen
    • Angst vor Finanzthemen mangels Geldbildung
    • Finanzen gelten als trocken und langweilig
  • Geldbildung wächst durch die Diskussion und wir reifen an den Aufgaben und werden sicherer auf „unbekanntem“ Terrain

 Wie sieht es bei Dir aus, redest Du gerne über Geld? Wird in Deiner Familie offen über Geld gesprochen? Weißt Du wieviel Dein Partner oder Deine Partnerin verdient?

Das Zitat der Podcast Folge Nr. 79 von Jean Paul Getty:

Über Geld spricht man nicht, man hat es.

    Ich will mehr Geldbildung


Bildquelle: Pixabay, lizensiert unter CC0 1.0

Filed Under: Podcast Tagged With: Tabuthema

Am 14. März 2015 von Geldbildung

Nr. 78: Wie Du von Crash-Prognosen in dosierter Form profitieren kannst

tornado-541911_1280In Folge Nr. 78 möchte ich mit Dir über Crash-Prognosen sprechen.

In dieser Episode geht es vor allem um die folgenden Punkte:

  • Warum geben Leute Crash-Prognosen ab, was ist deren Antrieb?
  • Solltest Du vor einem Crash Angst haben? Ist Angst ein guter Ratgeber?
  • Warum können Dir Crash-Prognosen in dosierter Form mehr nützen als schaden?

Interessante Links zum Thema Crash-Prognosen:

Interviews bei Geldbildung.de:

Interview mit Prof. Max Otte

Interview mit Marc Friedrich

Ein sehr interessantes Interview mit Dr. Thomas Mayer bei SWR1. Herr Dr. Mayer war Chefvolkswirt bei der Deutschen Bank und kritisiert das bestehende Geldsystem.

Herr Dr. Mayer  ist finanziell unabhängig (erwähnt er in dem Interview) und war selbst viele Jahre absoluter Top-Banker.

Mit seinen Äußerungen in der Öffentlichkeit eckt er natürlich auch bei seinem alten Umfeld an und daher kann man wohl die Schlussfolgerung treffen, dass er aus absoluter Überzeugung handelt und seine Gedanken in eine öffentliche Diskussion einbringen möchte. Dies macht ihn für mich sehr glaubwürdig und authentisch.

Dr. Thomas Mayer bei SWR1 im Gespräch

Erwähnte Bücher im Podcast:

Der Crash kommt: Die neue Weltwirtschaftskrise und wie Sie sich darauf vorbereiten

Der Crash ist die Lösung: Warum der finale Kollaps kommt und wie Sie Ihr Vermögen retten

Showdown: Der Kampf um Europa und unser Geld

Die neue Ordnung des Geldes: Warum wir eine Geldreform brauchen

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 78: Wie Du von Crash-Prognosen in dosierter Form profitieren kannst

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._78.mp3

Die Lessons Learned:

  • Die erwähnten Bücher sind allesamt von Autoren, die – aus meiner Sicht – aus absoluter innerer Überzeugung handeln und nicht um bei Menschen Angst zu schürren
  • Wie ein „Crash“ aussehen würde, das kann niemand vorhersehen
  • Du solltest vor einem „Crash“ keinerlei Angst haben, aber man kann definitiv auch nicht einfach „Crash-Propheten“ über einen Kamm scheren oder die Argumente ohne nähere Betrachtung vom Tisch wischen
  • Ich glaube gerade bei den genannten Büchern kannst Du als Anleger mindestens in dosierter Form profitieren
  • Niemand hat natürlich die Garantie auf die richtigen Antworten, aber jeder kann sich Punkte oder Anregungen holen und die ggf. berücksichtigen

Einige Grundüberlegungen:

  • Die zunehmende Verschuldung und die Politik der Notenbanken sorgen nicht für Vertrauen in die Währung
  • Die langfristigen Konsequenzen sind im Detail nicht prognostizierbar
  • Es erscheint suboptimal sich ausschließlich auf nominale Zahlungsversprechungen (Riester-Rente, Rürup-Rente, gesetzliche Rentenversicherung)  zu verlassen
  • Über die Ansprüche hat man keine Verfügungsgewalt und damit können die Ansprüche sofort reduziert werden, wenn dies die ökonomische Situation erfordert
  • Du solltest Dich nicht blind auf Zusagen der Politik oder staatlicher Institutionen verlassen
  • Es gibt hunderte Gegenbeispiele, wo Zusagen unmittelbar aufgehoben wurden oder sich die Faktenlage in der Realität völlig anders dargestellt hat
  • Eine hohe Diversifikation mit Schwerpunkt auf Sachwerten erscheint sinnvoll, um möglichst viele Standbeine mit realen Werten zu haben

Das Zitat der Podcast Folge Nr. 78 von Henry Ford:

Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.


Bildquelle: Pixabay, lizensiert unter CC0 1.0

Filed Under: Podcast Tagged With: Crash-Prognosen

Am 11. März 2015 von Geldbildung

Nr. 77: Bestsellerautor Marc Friedrich beantwortet Hörerfragen

Marc FriedrichIn Folge Nr. 77 spreche ich erneut mit dem Bestsellerautor Marc Friedrich.

Nach der Podcast Folge Nr. 70 hatte ich viele Zuschriften von Zuhörern des Podcasts erhalten und deswegen ein zweites Gespräch mit Marc Friedrich geführt, um vertieft auf einige Fragen der Geldbildung Community einzugehen.

In dieser Folge sprechen wir schwerpunktmäßig über folgende Punkte:

  • Sollte Deutschland aus dem Euro aussteigen und wenn ja, warum?
  • Warum kann – aus der Sicht von Marc Friedrich – unser aktuelles Zinssystem langfristig nicht funktionieren?
  • Wie werden große Unternehmen durch die Steuerzahler subventioniert?
  • Verstehen Politiker die wirtschaftlichen Auswirkungen der Euro-Rettungsaktionen?
  • Warum ist fehlendes Vertrauen der Bevölkerung in die Politik so gefährlich?
  • Welcher Anteil an Gold ist im eigenen Portfolio geeignet?
  • Sollte man neben Gold auch in Silber investieren?
  • Wie funktionieren Waldinvestments?
  • Brauchen wir immer Wachstum?

Interessante Links zum Thema:

Nr. 70: Ist der Crash die Lösung?

Bücher von Marc Friedrich und Matthias Weik:

Der Crash ist die Lösung: Warum der finale Kollaps kommt und wie Sie Ihr Vermögen retten

Der größte Raubzug der Geschichte: Warum die Fleißigen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden

Der Crash ist die Lösung als kostenfreies Hörbuch bei Audible im Probeabo sichern:

Hörbuch: Der Crash ist die Lösung

Marc Friedrich bei Markus Lanz:

Matthias Weik und Marc Friedrich | 3 nach 9 | RADIO BREMEN:

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 77: Bestsellerautor Marc Friedrich beantwortet Hörerfragen

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._77.mp3

Die Lessons Learned:

  • Es ist schwierig Länder mit unterschiedlicher Wirtschaftskraft, unterschiedlicher Mentalität der Bevölkerung und unterschiedlichen Sozialversicherungssystemen in ein Zinskorsett zu sperren
  • Sachwerte statt Geld- und Papierwerte
  • Meine Definition von Sachwerten deckt sich nicht zu 100% mit der Auffassung von Herrn Friedrich, aber bei einem Punkt stimmen wir zu 100% überein: Es ist gefährlich sich auf nominale Zahlungsversprechungen zu verlassen (private Rentenversicherung, Riester-Rente, Rürup-Rente & Co.)
  • Die Flutung der Märkte mit Geld durch die Europäische Zentralbank (EZB) fördert das soziale Ungleichgewicht der Gesellschaft
  • Großkonzerne werden in vielerlei Hinsicht von der Gesellschaft subventioniert, z.B. Personen, die bei großen Unternehmen beschäftigt sind und trotzdem auf staatliche Leistungen angewiesen sind
  • Edelmetalle wie Gold und Silber sollten immer in physischer Form gekauft werden
  • Haftung und Verantwortung müssen deckungsgleich sein
  • Wenn Politiker Entscheidungen gegen die Interessen der Mehrheit treffen, dann fördert dies Politikverdrossenheit
  • Es gibt kein ewiges Wachstum und es gibt Familienunternehmer, die ohne dauerhaftes Wachstum erfolgreich sind

Bildquelle: Marc Friedrich

Filed Under: Podcast Tagged With: Marc Friedrich

Am 11. März 2015 von Geldbildung

Nr. 76: Auf Höchstständen verkaufen und Gewinne mitnehmen?

Gewinne mitnehmenIn Folge Nr. 76 geht es um die Gewinnmitnahme bei Aktien- und Indexinvestments.

Wenn einzelne Positionen in kurzer Zeit stark zugelegt haben, gibt es dann irgendwann den richtigen Zeitpunkt Gewinne mitzunehmen?

Nach 30%, nach 50% oder nach 100%? Wann ist der richtige Zeitpunkt und gibt es diesen überhaupt?

In dieser Folge sprechen wir unter anderem über die folgenden Punkte:

  • Welche Möglichkeiten hast Du als Anleger in Bezug auf die eingegangenen Positionen? (manuell verkaufen / automatisiert verkaufen / buy and hold)
  • Ich erzähle Dir wie ich es selbst handhabe
  • Warum ist zur Beantwortung der Frage mit der Gewinnmitnahme, die Anlegermentalität und das Mindset entscheidend?

Interessante Links zum Thema:

In der Podcast Folge Nr. 75 zeige ich Dir anhand einer Position meines Depots, was es bedeutet ein Einzelwerterisiko zu tragen:

Nr. 75: Einzelwerterisiko – 3.875,05 Euro in 5 Jahren

Stop-Loss-Order

Trailing-Stop-Loss

DAB Depot

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 76: Aktien auf Höchstständen verkaufen und Gewinne mitnehmen?

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._76.mp3

Die Lessons Learned:

  • Ob man signifikante Gewinne realisieren sollte, das hängt zu einem wesentlichen Teil von der eigenen Anlegerpersönlichkeit ab
  • Verkauft man eingegangene Positionen, um den Buchgewinn zu realisieren, dann stellt sich stets die Frage nach dem erneuten „richtigen“ Einstieg, der in der Regel schwer zu finden ist (Erfolgreiches Market Timing funktioniert in der Praxis selten)
  • Für langfristige Anleger erscheint ein Buy and Hold Ansatz – gerade bei Indexinvestments – dominierend
  • Es wird immer Marktphasen mit hoher Volatilität geben und dort ist es wichtig, dass Anleger sich der Langfristigkeit des Investments bewusst sind und nicht aus Angst – bei Kursrückgängen – die eingegangene Position verkaufen
  • Auch breite Indizes oder Aktien bekannter Firmen können durchaus um 50%+ korrigieren
  • Persönliche setze ich bei der Aktienkomponente auf einen Buy and Hold Ansatz mit einem Schwerpunkt auf Indexinvestments
  • Dieser Ansatz passt zu meiner Persönlichkeit und aus meiner Sicht und Erfahrung macht „traden“ keinen Sinn und lohnt sich für den Gros der Anleger nicht

Das Zitat der Podcast Folge Nr. 76 von Thomas Mann:

Sei am Tage mit Lust bei deinen Geschäften, aber mache nur solche, dass du des Nachts ruhig schlafen kannst.


Bildquelle: Pixabay, lizensiert unter CC0 1.0

Filed Under: Podcast Tagged With: Anlegermentalität, Höchststände

Am 9. März 2015 von Geldbildung

Nr. 75: Einzelwerterisiko – 3.875,05 Euro in 5 Jahren

EinzelwerterisikoIn Folge Nr. 75 erfährst Du anhand meines eigenen Depots, was es eigentlich bedeutet ein Einzelwerterisiko zu tragen. Ich habe mit 130 Aktien der RWE AG VZ fast 4.000 Euro innerhalb von 5 Jahren verloren, obwohl der Markt (= Index) explodierte.

Die meisten Indizes haben sich im Vergleichszeitraum mindestens verdoppelt. Mir ist es wichtig, dass Du in dieser Podcast Folge die folgenden Punkte mitnimmst:

  • Was ist eigentlich ein Einzelwerterisiko?
  • Kann man die Entwicklung einer Branche vorhersehen?
  • Wie sollte man mit Verlusten umgehen? Verkaufen? Nachkaufen? Aussitzen?
  • Warum sind Indexinvestments dominierend?

Interessante Links zum Thema:

Nr. 50: Von der Dividendenperle zum Rohrkrepierer

Entwicklung der Dividenden bei der RWE AG VZ

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 75: – 3.875,05 Euro in 5 Jahren mit einer Aktie aus dem DAX bei explodierenden Märkten – so fühlt sich Einzelwerterisiko an

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._75.mp3

 

Die Lessons Learned:

  • Aktien von Versorgern galten sehr lange aufgrund der stabilen Dividenden und des stabilen Geschäftsmodells als Witwen– und Waisenpapiere
  • Branchen können aufgrund externer Ereignisse (Unglück, politische Entscheidungen, struktureller Wandel usw.) kippen
  • Steckt man in der Situation, dann ist es sehr schwer zu beurteilen, ob es als langfristiger Investor Sinn macht die Aktie weiter zu halten oder zu verkaufen
  • Im Rückspiegel erscheint die Situation klar und logisch, aber eben erst im Rückspiegel
  • Kauft man Einzelwerte, dann hat man stets die Gefahr auch Verlierer-Aktien mitzukaufen und diese können die Performance des Depots reduzieren
  • Buy and Hold kann also auch bei großen Firmen schief gehen
  • Kauft man einen breiten Index, dann ist man breit gestreut und läuft nicht Gefahr die „falsche“ Aktie zu kaufen
  • Die meisten Indizes haben sich im Vergleichszeitraum verdoppelt, teilweise fast verdreifacht
  • Mit einem Indexinvestment hätte ich im Vergleichszeitraum aus etwas mehr als 6.000 Euro mit Sicherheit über 12.000 Euro gemacht
  • Statt der Verdoppelung hat sich mein Investment mehr als halbiert, das ist gelebtes Einzelwerterisiko 🙂

RWE

Wer ist selbst auch Aktionär der Versorger? Schreibe mir doch Deine Performance als Kommentar und ob Du rechtzeitig ausgestiegen bist. Denkst Du die Versorger werden sich wieder erholen?

Das Zitat der Podcast Folge Nr. 75 von Ilse Aigner:

Wenn ich Geld für meine Zukunft anlege, ist mir eine offene Gebühr lieber als eine versteckte Provision.


Bildquelle: Pixabay, lizensiert unter CC0 1.0

Filed Under: Podcast Tagged With: Einzelwerterisiko

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