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Am 27. Februar 2016 von Geldbildung

Nr. 130: Interview mit dem unabhängigen Anlageexperten Gottfried Heller!

Gottfried HellerIn dieser Folge spreche ich mit Gottfried Heller.

Herr Heller gründete 1971 mit der Börsenlegende André Kostolany die unabhängige Vermögensverwaltung Fiduka. Das Interview ist in den Räumlichkeiten der Fiduka in München aufgezeichnet worden.

Heute ist Gottfried Heller als Seniorpartner der Fiduka, als Kolumnist, Autor und als Referent aktiv.

Wir sprechen unter anderem über folgende Punkte:

  • Warum die fixe Regel 100 – Lebensalter als Aktienquote nicht viel taugt.
  • Wie das Risiko eines Portfolios reduziert werden kann.
  • Welche Anlagesystematik Herr Heller empfiehlt.
  • Unterschied Wachstums- und Value-Werte.
  • Die Bedeutung der Dividende.
  • Warum Privatanleger eine Reihe an Vorteilen gegenüber institutionellen Anlegern haben.
  • Warum die Psyche des Anlegers so wichtig ist.
  • Was Herr Heller von André Kostolany gelernt hat.
  • Was Herr Heller mit dem Wissen von heute retrospektiv als junger Anleger anders machen würde.
  • Welche Vorteile Aktien ggü. Immobilien haben.
  • Wie Herr Heller das Börsenumfeld in 2016 beurteilt.
  • ..und vieles mehr.

Herr Heller beschreibt im Interview einige Sachverhalte auf der Basis seines Buches*. Teile des Interviews können leichter nachvollzogen werden, wenn Du das Buch* als Nachschlagewerk zur Hand nehmen kannst.

Interessante Links zum Thema:

Die Webseite der Fiduka:

Fiduka

Die Webseite von Gottfried Heller:

Gottfried Heller

Das Buch von Gottfried Heller:

Der einfache Weg zum Wohlstand: Mehr verdienen, weniger riskieren und besser schlafen*

Weiterführende interessante Interviews von Gottfried Heller:

Interview im Handelsblatt: „Ich habe 90% meines Geldes in Aktien investiert„.

Interview in der Capital: Gottfried Heller über seine erste Million

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 130: Interview mit dem unabhängigen Anlageexperten Gottfried Heller

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._130.mp3


Die Lessons Learned:

  • Anleger können eine wesentlich höhere Aktienquote als 100 – Lebensalter fahren.
  • Wie hoch die Aktienquote im Detail ausfallen sollte, das hängt maßgeblich von der Mentalität (ängstlich vs. risikofreudig) des Anlegers ab.
  • Als erste Einschätzung hat Herr Heller in seinem Buch* einen Anlegertest, der auch die Mentalität des Anlegers reflektiert.
  • Ab einem Alter von 50 Jahren sollte der Fuß vom Gas genommen werden, da Anleger nur noch einen überschaubaren Zeitraum bis zur Rente haben.
  • Nebenwerte weisen eine höhere Rendite auf und können als Ergänzung – als Schnellboot – dem eigenen Depot hinzugefügt werden.
  • Durch das höhere Risiko empfiehlt es sich stets passiv in Nebenwerte zu investieren.
  • Einzeltitel eignen sich für Tüftler, für Anleger, die sich direkt mit einer Firma identifizieren und direkt diese Aktien halten möchten.
  • Aktien sind langfristig die am besten rentierende Anlageklasse.
  • Wachstumswerte sind an hohen Kurs-Buchwert-Verhältnissen (KBV) und an niedrigeren Dividendenrenditen erkennbar.
  • Bei höheren Zinsen geht es tendentiell Wachstumswerten besser, weil diese sich leichter über den Kapitalmarkt Eigenkapital besorgen können.
  • Firmen sollten Gewinne als Dividende ausschütten, wenn sie selbst keine sinnvollen Investitionsmöglichkeiten sehen bzw. die interne Rendite < Kapitalmarktzins beträgt. Beispiel: Kann eine Firma nur 4% erwirtschaften und der Kapitalmarktzins sei 6%, dann liegt eine Ausschüttung auf der Hand.
  • Ein Profianleger kann bzgl. seiner Optionsfreiheit gegenüber Privatanlegern im Nachteil sein und dadurch Renditenachteile erleiden.
  • Privatanleger sind an der Börse in der absoluten Minderheit.
  • Das Gros des Börsenhandels erfolgt durch automatisierten Handel.
  • Der automatisierte Handel verstärkt die Bewegungen nach oben und nach unten.
  • Aktien sind die einzige Anlageklasse, die innerhalb von Minuten in Geldwerte gewechselt werden kann.
  • Immobilien sind per Definition immobil und gelten ab einem Faktor von 20 (Faktor der Jahresmiete, der als Kaufpreis bezahlt werden muss) als eher teuer.

***23.04.2016: Geldbildung-Seminar in München***

Am 23.04.2016 findet mein Geldbildung-Seminar zum Thema „Geldanlage à la Geldbildung® – in Zeiten von Niedrigzinsen und drohender Negativzinsen“ im Eden Hotel Wolff in München statt. Es ist ein sehr praxisorientiertes Seminar für Selbstentscheider, die ihr Geld noch erfolgreicher anlegen wollen.

Klicke hier und erfahre wie Du dabei sein kannst. Das Seminar ist strikt auf 10 Plätze limitiert. Es gilt das First-Come-First-Serve-Prinzip. In Zukunft werde ich dieses Seminar nicht mehr zu diesem Preis anbieten.


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Ich bin zwar Bankkaufmann und Ökonom, aber ich arbeite bei keiner Bank und auch bei keiner Versicherung. Ich vermittle ausschließlich Geldbildung. Du kannst Dich damit auf die Unabhängigkeit und die Fundiertheit der Informationen verlassen. Sichere Dir die wichtigsten Erkenntnisse. Du wirst weniger Fehler machen und mehr Anlageerfolg erzielen. Klicke auf „Gratis Newsletter“ und trage Dich mit Deiner E-Mail Adresse ein. Nach einer kurzen Bestätigung sende ich Dir ein Börseneinführungsvideo. Als Geschenk. Dein Depot wird es Dir danken!

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Am 20. Februar 2016 von Geldbildung

Nr. 129: Wie lernen Kinder den Umgang mit Geld?

Wie lernen Kinder den Umgang mit GeldWie lernen Kinder den Umgang mit Geld?

Wer bereits als Kind den Umgang mit Geld lernt, der tut sich später als Erwachsener im Umgang mit Geld leichter.

In dieser Folge betrachten wir drei Punkte, die Du als Elternteil beachten solltest, wenn Du Deinem Kind den Umgang mit Geld erfolgreich beibringen möchtest.

Interessante Links zum Thema „Wie lernen Kinder den Umgang mit Geld“?:

Rich Dad Poor Dad: Was Die Reichen Ihren Kindern Über Geld Beibringen*

Der Marshmallow-Test: Willensstärke, Belohnungsaufschub und die Entwicklung der Persönlichkeit*

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 129: Wie lernen Kinder den Umgang mit Geld?

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._129.mp3


Die Lessons Learned:

  • Wenn Kinder bereits den Umgang mit Geld lernen, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie sich als Erwachsener leichter im Umgang mit Geld tun.
  • Nachstehend drei Punkte, die ich für Kinder bzw. Jugendliche für wichtig erachte:
    • 1. Eltern als Vorbild: Wie selbstbewusst verhalten sich die Eltern im Umgang mit Geld? Wie ist das Konsumverhalten der eigenen Eltern? Welche Risikofreude wird vermittelt? Wie wird über Geld und Vermögen gesprochen?
    • 2. Umgang mit mehr Geld und lernen nicht alles auszugeben: Stichwort Marshmallow-Test*.
    • 3. Möglichst früh lernen, dass Geld weiteres Geld „produzieren“ kann im Sinne von Zinsen und Dividenden.

Was sind für Dich weitere Punkte, die für Dich wichtig sind? Vielleicht hast Du selber Kinder und kannst weitere Punkte zu dieser Folge beitragen?

Hinterlasse mir gerne einen Kommentar.

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Am 13. Februar 2016 von Geldbildung

Nr. 128: Werden Schulden durch Inflation weniger?

Werden Schulden durch Inflation wenigerWerden Schulden durch Inflation weniger?

Kannst Du als Privatanleger durch die Aufnahme von Schulden von Inflation profitieren?

Kannst Du Dich analog dem Versuch vieler Staaten über Inflation entschulden?

Interessante Links zum Thema „Werden Schulden durch Inflation weniger“?:

Buchtipp und dabei empfehle ich Dir insbesondere das Kapitel „Die Schulden-Problematik“ ab Seite 189:

Österreichische Schule für Anleger: Austrian Investing zwischen Inflation und Deflation*

Ein Video von mir zur offiziellen Konsumentenpreisinflation in 2015:

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 128: Werden Schulden durch Inflation weniger?

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._128.mp3


Die Lessons Learned:

  • Inflation nagt an Deinem Vermögen und an Deinen Schulden.
  • Wichtig: Die in den Medien kommunizierte Inflationsrate bezieht sich auf Konsumentenpreise und auf einen durchschnittlichen Warenkorb und beinhaltet keine Preissteigerungen von Vermögenswerten.
  • Deine persönliche Inflationsrate kann von der offiziellen Inflationsrate stark abweichen.
  • Liegt die erzielte Rendite auf Deinem Vermögen unterhalb Deiner Inflationsrate, dann verlierst Du jedes Jahr – zumindest rechnerisch – Kaufkraft.
  • Als Schuldner spielt Dir der Effekt gegenteilig in die Hände.
  • Jeder Schuldner freut sich über eine Entwertung der eigenen Schulden.
  • Wenn Du Schulden aufnimmst, dann verschuldest Du Dich mit einem festen nominalen Betrag – zum Beispiel: 100.000 Euro.
  • 100.000 Euro heute haben jedoch einen anderen Wert als 100.000 Euro in 10 Jahren.
  • Ein Kredit ist aus der Sicht des Schuldners negative Kaufkraft. Durch Inflation sinkt diese.
  • Aber: Du musst immer exakt 100.000 Euro zurückzahlen.
  • In der Praxis kannst Du nur dann von Inflation profitieren, wenn Du Deine Einnahmen – z.B. über einen Inflationsausgleich – steigern kannst.
  • Dann fällt Dir die Rückzahlung über die Jahre immer leichter, weil Dein Einkommen steigt und die Kreditsumme nominal – abgesehen von der Tilgung – gleich bleibt.
  • Desweiteren profitierst Du als Schuldner, wenn der Vermögenswert, den Du mit dem Kredit finanzierst, inflationsgetrieben im Wert steigt.
  • Aber: Eine hohe Verschuldung liefert Dich immer in höherem Maße den künstlichen Schwankungen der Wirtschaft aus. Dies gilt auch für sogenannte „gute“ Schulden.

Das Zitat dieser Folge von Klaus Klages:

Die Leasing-Rate macht jeden Sportwagen zum Lastwagen.


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Am 6. Februar 2016 von Geldbildung

Nr. 127: Wie Du erkennen kannst, ob die Kanonen wirklich donnern!

Kaufen wenn die Kanonen donnern„Kaufen, wenn die Kanonen donnern.“

Dies ist ein Zitat von Carl Mayer von Rothschild. Wie erkennst Du, ob die Kanonen wirklich donnern?

In dieser Folge sprechen wir über 6 Merkmale, die als ein Indikator für ein lautes Donnern gesehen werden können.

Interessante Links zum Thema „Kaufen, wenn die Kanonen donnern“:

Stimmung mittels dem Privatanleger-Index Euwax Sentiment der Börse Stuttgart bestimmen:

Podcast Folge rund um das Thema antizyklisches investieren:

Warum Dir antizyklisches investieren große Gewinne bringen kann

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 127: Wie Du erkennen kannst, ob die Kanonen wirklich donnern!


Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._127.mp3


Die Lessons Learned:

Folgende Merkmale können für Dich ein Indikator für ein lautes Donnern an den Börsen sein:

  1. Politische Talkshows greifen einheitlich und über einen längeren Zeitraum das Thema  Crash & Co. auf.
  2. Menschen, die nichts mit der Börse zu tun haben, reden über den Kursverfall.
  3. Sichere Häfen entwickeln sich stark konträr zur allgemeinen Marktentwicklung.
  4. Beschwichtigungen der Politik à la „Die Spareinlagen sind sicher“.
  5. Gewinnwarnungen auf breiter Front.
  6. Notenbanken und Staaten intervenieren durch geld– und fiskalpolitische Maßnahmen.

Was ist Deine Meinung? Wie können wir erkennen, ob die Kanonen donnern und wir als langfristiger Anleger verstärkt einsteigen sollten? Wichtig: Es geht nicht um ein Hin und Her. Es geht nicht um ein Market Timing im Sinne der Findung des perfekten Zeitpunktes.

Ich freue mich über Deinen Kommentar.


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Am 29. Januar 2016 von Geldbildung

Nr. 126: Warum Du einem Piloten mehr als einem Bankberater vertrauen solltest!

Kann ich meinem Bankberater vertrauenKann ich meinem Bankberater vertrauen?

Ja? Nein?

Und was hat das mit einem Piloten zu tun? In dieser Folge zeige ich Dir, dass Du einem Piloten – auf Grund der Risikoverteilung – wesentlich mehr vertrauen kannst als einem Bankberater.

Ausnahmen bestätigen die Regel.

Interessante Links zum Thema:

Zu diesem Thema kann ich Dir folgende Bücher von Nassim Taleb empfehlen:

Antifragilität: Anleitung für eine Welt, die wir nicht verstehen*

Der Schwarze Schwan: Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereigniss*

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 126: Warum Du einem Piloten mehr als einem Bankberater vertrauen solltest!

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._126.mp3


Die Lessons Learned:

  • Von einem Piloten erwarten wir einen sicheren Flug von A nach B.
  • Von einem Bankberater erwarten wir eine gute Beratung in Vermögensfragen.
  • Piloten und deren Passagiere haben kongruente Risiken. Das Hauptrisiko ist der Absturz des Flugzeuges. Ein Fehler des Piloten trifft beide (Pilot und Passagier) in gleicher Weise.
  • Bankberater und Kunden haben keine kongruenten Risiken. Das Hauptrisiko ist der Verlust des Vermögens. Schlechte Beratung trifft beide (Bankberater und Kunde) nicht in gleicher Weise.
  • Wer selbst wirtschaftliche oder persönliche Risiken tragen muss und die gleiche Agenda wie Du selbst hat, dem kannst Du i.d.R. einen erheblichen Vertrauensvorschuss gewähren.
  • Bei Beratungen in Vermögensfragen gibt es immer die genannte Ungleichverteilung und deswegen solltest Du Vermögensfragen nie ganz aus der Hand geben, sondern – bei Bedarf – Hilfe zur Selbsthilfe in Anspruch nehmen.

Das Zitat der Folge von André Kostolany:

Es gibt alte Piloten und es gibt kühne Piloten, aber es gibt keine alten, kühnen Piloten.


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