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Am 22. Januar 2016 von Geldbildung

Nr. 125: Aktien oder Immobilien?

Aktien oder ImmobilienAktien oder Immobilien?

Was spricht für Aktien und was spricht für Immobilien? Darum geht es in dieser Folge. Bei Immobilien beziehe ich mich in dieser Folge nur auf vermietete Immobilien.

Es geht in erster Linie um die wesentlichen Unterschiede beider Anlageformen.

Ich möchte Dir helfen, dass Du die richtige Geldanlage für Dich findest.

Gibt es einen klaren Gewinner oder ist es am Ende Geschmackssache?

Interessante Links zum Thema Aktien oder Immobilien:

Interviews mit dem Schwerpunkt auf Aktien:

Interview mit Dr. Thomas Mayer

Interview mit Dr. Franz-Josef Leven

Interview mit Dr. Sebastian Müller

Interviews mit dem Schwerpunkt auf Immobilien:

Interview mit Gerald Hörhan

Interview mit Thomas Knedel

Interview mit Andreas Sell

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 125: Aktien oder Immobilien?

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._125.mp3


Die Lessons Learned:

Was spricht für Aktien?

  • Es ist die Anlageklasse mit der höchsten Rendite auf längere Zeiträume >10 Jahre.
  • Sehr geringe Transaktionskosten (i.d.R. < 1% bei Direktbanken) und geringe laufende jährliche Kosten.
  • Diversifizierung ist sehr leicht möglich.
  • Schnelle Veräußerbarkeit – Verkauf auf Knopfdruck.
  • Keine Nachschusspflichten oder weiterführende Haftungsrisiken.
  • Es ist ein Schreibtisch-Investment.
  • Als Anleger bist Du unabhängig von Dritten und niemand will etwas von Dir.
  • Leichte Verschiebung der Verwaltung, da Depots übertragen werden können.

Was spricht für (vermietete) Immobilien?

  • Bei Immobilien wird fast immer mit Kredit gearbeitet und dadurch entsteht ein sogenannter Hebeleffekt.
  • Durch den Hebeleffekt ergeben sich folgende Dinge: a) Eine hohe Eigenkapitalrendite ist möglich. b) Anleger können theoretisch mit wenig Geld starten.
  • Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten – z.B. Abzug der Fremdkapitalzinsen oder der Renovierungskosten.
  • Der Kredit wird durch den Mieter zurückbezahlt und dadurch wächst jeden Monat das Nettovermögen ohne eigenes Zutun.
  • Direkte Gestaltunsmöglichkeiten, da die Immobilie kontrolliert wird.
  • Immobilien sind heterogener als Aktien und daraus kann wirtschaftlich Kapital geschlagen werden.
  • Stärkere Identifikationsmöglichkeiten, da physisch greifbar.
  • Preisschwankungen sind nicht unmittelbar ersichtlich und dadurch entsteht ein Gefühl der (Schein)Sicherheit.
  • Disziplinierungseffekt durch die Pflicht zur Rückzahlung des Kredites und die schwierigere Veräußerungsmöglichkeit.

Aktien oder Immobilien?

  • Aktien rentieren gemäß vieler Studien wesentlich besser als Immobilien. Dies ist natürlich eine pauschale Aussage, die im Einzelfall nicht zutreffen muss. Die Zukunft kann sich ferner anders darstellen. Bei diesem Vergleich muss auch berücksichtigt werden, dass sich die Rendite auf das eingesetzte Geld bezieht. Bei Immobilien wird ja fast immer mit Fremdkapital gearbeitet.
  • Aktien sind – aus meiner Sicht – für jeden Anleger Pflicht. Es ist die Geldanlage für faule und flexible Anleger.
  • Bei Immobilien ergeben sich durch den Einsatz des Hebels große Möglichkeiten, wobei immer zu berücksichtigen ist, dass dieser Hebel in beide Richtungen wirkt.
  • Immobilien sind als Anlage in jedem Fall wesentlich unflexibler als ein Aktiendepot.
  • Ob für Dich eine Mischung aus beidem Sinn macht, das hängt von Deinen Lebensumständen, Deiner finanziellen Situation und Deinen Erwartungen an eine Geldanlage ab.

Das Zitat dieser Folge von Johann Wolfgang von Goethe:

Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun.

Was ist Deine Meinung? Hinterlasse mir gerne einen Kommentar.


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Filed Under: Podcast Tagged With: Aktien oder Immobilien

Am 13. Januar 2016 von Geldbildung

Nr. 124: Wie Du Dich von Deinem Arbeitgeber unabhängiger machen kannst!

Arbeitgeber unabhaengigerViele Menschen sind in ihrem Beruf sehr unglücklich. Viele Menschen hassen ihren Job sogar.

Besteht eine hohe Abhängigkeit gegenüber dem Arbeitgeber, dann ist eine Änderung der Situation schwierig.

Auf den ersten Blick hat dieses Thema nur wenig mit Geldbildung zu tun. Auf den zweiten Blick wird jedoch deutlich, dass dieses Thema in hohem Maße von Deiner persönlichen Geldbildung abhängt.

Wir sprechen in dieser Folge über folgende Punkte:

  • Wie kann ein Arbeitgeber auf Dich Einfluss nehmen bzw. welches Druckmittel existiert?
  • Wie kannst Du Deine Abhängigkeit reduzieren?
  • Warum der Arbeitgeber von einer geringeren Abhängigkeit des Arbeitnehmers profitiert!

Interessante Links zum Thema:

Passende Podcast Folge zum Thema „Warum überhaupt sparen?“:

Warum überhaupt sparen?

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 124: Wie Du Dich von Deinem Arbeitgeber unabhängiger machen kannst!

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._124.mp3


Die Lessons Learned:

Wir leben in einer kapitalistischen Wirtschaftsordnung. Arbeitgeber beschäftigen niemanden aus Nächstenlieben. Arbeitgeber beschäftigen Menschen bzw. kaufen deren Arbeitsleistung ein, um die eigenen unternehmerischen Ziele zu erreichen. Unter dem Strich muss der Mehrwert des Arbeitnehmers für das Unternehmen höher sein als die entsprechenden Personalkosten. Ansonsten kann das Unternehmen langfristig nicht funktionieren. Legitim. Abstrakt betrachtet ist also die Arbeitsleistung von mir und Dir eine Ware. Eine Ware mit einem Markt. Dem Arbeitsmarkt. Was können Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf diesem Markt anbieten? Die nachstehenden Überlegungen treffen sicher nicht auf alle Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu, sondern beschreiben einen idealisierten Zustand:

Was können Arbeitgeber im Idealfall bieten?

  • Regelmäßiges Einkommen in Form von Lohn oder Gehalt.
  • Eine attraktive Stelle mit einer interessanten Tätigkeit.
  • Sicherheit durch ein planbares Einkommen.
  • Einen zeitlichen Rahmen in Form von Arbeits- und Urlaubszeiten.
  • …

Was können Arbeitnehmer im Idealfall bieten?

  • Einen wesentlichen Teil der persönlichen Lebenszeit in Form der erbrachten Arbeitszeit.
  • Know-how aus vorherigen beruflichen Stationen.
  • Persönliches Engagement und Kreativität.
  • Kontakte zu Kunden, Lieferanten oder Wettbewerbern.
  • ….

Das Nr. 1 Druckmittel des Arbeitgebers auf Arbeitnehmer

Der Dreh- und Angelpunkt ist das Gehalt. Die Angst vor Verlust des Einkommens und die Angst keine passende andere Stelle zu finden. Hier kann der Arbeitgeber den größten Druck ausüben. Das Druckmittel resultiert aus dem grundsätzlichen Geschäft. Ich verkaufe meine Arbeitszeit im Rahmen eines Arbeitsvertrages und erhalte dafür ein Gehalt.

Schlechte Arbeitsbedingungen existieren, weil die betroffenen Arbeitnehmer keine Verhandlungsposition haben. Sie sind hochgradig abhängig. Sie trauen sich nicht Kritik zu üben und sehen auch keine Chance den Arbeitsplatz zu wechseln. Häufig gilt: Je schlechter die Qualifikation, desto schlechter sind die Arbeitsbedingungen.

Wie kannst Du Deine Unabhängigkeit erhöhen?

  1. Mehr sparen und dadurch unabhängiger von Deinem Gehalt werden und…
  2. Alternativen ausbauen.

Wenn Du für einige Monate oder gar Jahre Reserven hast, dann bist Du relativ unabhängig gegenüber Deinem aktuellen Arbeitgeber. Du hast im Zweifel genügend Zeit Dir eine Alternative zu suchen. Einen alternativen Job oder Du kannst Dir eine Selbstständigkeit aufbauen.

Das Gleiche gilt für bestehende Alternativen. Wenn Du jederzeit ein Jobangebot bei einer anderen Firma annehmen kannst, dann bist Du im weitesten Sinne von Deinem aktuellen Arbeitgeber unabhängig.

Du kannst <<Nein>> sagen zu Forderungen, die Dir nicht passen.

Eine Kombination aus beiden Punkten macht Dich relativ frei. Hierfür benötigst Du keine Millionen.

Warum profitieren Arbeitgeber von unabhängigen Arbeitnehmern?

Es trennt sich dann die Spreu vom Weizen. Wenn Arbeitnehmer nicht nur aus Zwang bleiben, weil sie unmittelbar auf das Gehalt angewiesen sind, dann bleiben auch nur die, die ein ureigenes Interesse an dem Arbeitsplatz und der Firma haben. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass diese Mitarbeiter mehr Wert für das Unternehmen generieren.

Das Zitat der Podcast Folge Nr. 124 von Götz Werner:

Arbeitszeit ist Lebenszeit


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Filed Under: Podcast Tagged With: Unabhängigkeit

Am 6. Januar 2016 von Geldbildung

Nr. 123: Warum Warren Buffett alle Eier in einen Korb legt!

Diversifikation bei Aktien

Diversifikation bei Aktien.

Umgangssprachlich: Nicht alle Eier in einen Korb legen. 🙂 Warren Buffett ist kein Freund der Diversifikation. Er konzentriert sich lieber auf wenige Einzeltitel, die er genauestens analystiert und deren Geschäftsmodelle er versteht.

Diversifikation ist für ihn ein Schutz gegen Unwissen.

Sollten wir in diesem Punkt Warren Buffett folgen oder doch lieber nicht alle Eier in einen Korb legen?

Darum geht es in dieser Folge.

Interessante Links zum Thema Diversifikation bei Aktien:

Welche Aktien hat Warren Buffett im Depot?

Warren Buffett – Das Leben ist wie ein Schneeball*

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 123: Warum Warren Buffett alle Eier in einen Korb legt und wir das Gegenteil tun sollten!

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._123.mp3


Die Lessons Learned:

  • Das Ziel einer Diversifikation liegt in der Reduktion von Risiken.
  • Wer streut, der überlebt den Wegbruch eines Standbeines.
  • Wenn Anlageklassen nicht perfekt miteinander korreliert sind, dann kannst Du durch die Aufteilung auf mehrere Anlageklassen Dein Risiko reduzieren.
  • Diversifikation im beruflichen Bereich könnten ein umfangreiches Netzwerk oder ständige Weiterbildungen sein.
  • „Diversifikation“ im privaten/persönlichen Bereich könnte ein großer Freundeskreis oder umfangreiche Sportaktivitäten sein. Wer sich alleinig auf den Beruf fokussiert, der ist von eben dieser Entwicklung in hohem Maße abhängig.
  • Diversifikation im Anlagebereich ist die Aufteilung des Vermögens auf mehrere Anlageklassen und die Streuung innerhalb der jeweiligen Anlageklasse auf verschiedene Wertpapiere.
  • Warren Buffett mag keine Diversifikation, weil er Einfluss, Erfahrung und Kontrolle hat und daher keinen Schutz gegen „Unwissen“ benötigt.
  • Als Privatanleger solltest Du unbedingt diversifizieren, außer Du bist sehr risikofreudig.

Wie stehst Du zum Thema Diversifikation? Hinterlasse mir gerne einen Kommentar.


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Filed Under: Podcast Tagged With: Aktien, Warren Buffett

Am 23. Dezember 2015 von Geldbildung

Nr. 122: Interview mit dem Immobilien-Millionär Andreas Sell!

Andreas SellIn Folge Nr. 122 spreche ich mit dem Immobilien-Millionär Andreas Sell über Wege zur echten finanziellen Freiheit.

Ein paar Informationen über meinen heutigen Gesprächspartner:

Andreas Sell ist Jahrgang 1970 und stammt aus dem Ruhrgebiet.

Er studierte Psychologie und Wirtschaft. Nach kaufmännischer Ausbildung und anschließender Führungstätigkeiten im Versicherungsbereich wechselte er zu einer Großbank in Frankfurt am Main und war dort u.a. als Handlungsbevollmächtigter für das Finanzierungsgeschäft verantwortlich.

Heute ist der Wahl-Berliner als Investor, Geschäftsführer verschiedener Grundstücksgesellschaften, Beiratsmitglied einer Münchener Fondsgesellschaft und Autor tätig

Wir sprechen u.a. über folgende Punkte:

  • Die Bedeutung von Geld.
  • Der Start ins Immobiliengeschäft.
  • Learnings aus der Zeit ohne Geld.
  • Ratschlag an junge Menschen.
  • Die Vorteile von Immobilien gegenüber Aktien.
  • Die 3 besten Tipps für angehende Immobilieninvestoren.
  • Das beste Buch zum Thema investieren.
  • Das Lieblingszitat.

Interessante Links zum Thema Andreas Sell:

Das Buch von Andreas Sell:

Der reichste Hausmeister Deutschlands: Wege zur echten finanziellen Freiheit mit der richtigen Immobilieninvestmentstrategie*

Buchtipps von Andreas Sell:

Rich Dad Poor Dad: Was die Reichen ihren Kindern über Geld beibringen*

Prügel für den Hausbesitzer: Tatsachenroman eines Immobilienspekulanten*

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 122: Interview mit dem Immobilien-Millionär Andreas Sell über Wege zur echten finanziellen Freiheit!

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._122.mp3

 

Die Lessons Learned:

  • Geld bedeutet Freiheit.
  • Herr Sell hatte nicht das Ziel Millionär zu werden, sondern strebte ein Einkommen an, das nicht von seiner täglichen Arbeitskraft abhängig ist.
  • Es gibt zwei Sichtweisen beim Erwerb von Immobilien:
    • 1. Langfristige Generierung von Einkommen.
    • 2. Spekulation auf Wertsteigerung.
  • Herr Sell agiert stets als Bestandshalter (Sichtweise Nr. 1).
  • In den heutigen Großstädten sind die Margen teilweise sehr eng.
  • Herr Sell bezahlt maximal den Faktor 10 der Jahresmiete bei Immobilien.
  • Herr Sell hat auch in 2015 Objekte mit einem Faktor von deutlich unter 10 gekauft.
  • Neue Objekte werden über das Internet oder über Kontakte gefunden.
  • Immobilien aus der Bankverwertung sind die Spezialität von Herrn Sell.
  • Räumlich sollten Anleger flexibel sein und sich nicht auf den Heimatort festlegen.
  • Über das Internet können ferner gelegene Standorte bequem analysiert werden.
  • Immobilien sollten vor dem Kauf immer angesehen werden und es empfiehlt sich den Kontakt mit Nachbarn und Mietern zu suchen und so Informationen aus erster Hand zu erhalten.
  • Wer nur etwas aus Zwang tut, der wird es mit großen Erfolgen sehr schwer haben.
  • Rat an junge Menschen:
    • Glaube an Dich.
    • Verbiege Dich nicht.
    • Arbeite hart.
    • Mache keine Konsumschulden.
    • Genieße und schätze Dein Leben.
  • Wer unbedingt finanziell unabhängig werden will, der kann es schaffen, wenn er/sie bereit ist, die notwendige Arbeit zu tun.
  • Herr Sell rät zu Mehrfamilienhäusern und nicht zu Eigentumswohnungen.
  • Aus folgenden Gründen:
    • Einfluss und Gestaltung sind höher.
    • Keine Abhängigkeit von einer Hausgemeinschaft.
    • Risikosplitting durch mehrere Einheiten.
  • 3 Tipps für angehende Immobilieninvestoren:
    • Früh anfangen, Geld sparen und mobil sein.
    • Keine Konsumkredite.
    • Mehrfamilienhäuser und keine ETWs.
  • Herr Sell investiert nicht unter 20 – 25% Eigenkapitalrendite.
  • In Großstädten sind solche Renditen in 2015 nicht mehr möglich.
  • Der Fokus sollte auf Randlagen liegen.
  • Bei Immobilien nicht der Masse hinterherlaufen, sondern seinen eigenen Weg gehen.
  • Der Vorteil von Immobilien gegenüber Aktien liegt in der höheren Gestaltungsmöglichkeit.
  • Immobilien sind eine aktive Anlageform.

Das Lieblingszitat von Herrn Sell stammt von Dr. Rainer Zitelmann:

Wirklich reich sind Sie dann, wenn Sie allein von den Erträgen des investierten Geldes leben könnten, ohne die Substanz anzutasten. Diesen Zustand nennt man finanzielle Freiheit.


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Bildquelle: Andreas Sell

 

Filed Under: Podcast Tagged With: Andreas Sell, Immobilien, Millionär

Am 20. Dezember 2015 von Geldbildung

Nr. 121: Warum nur Menschen mit Statussymbolen als vermögend angesehen werden!

StatussymboleIn Folge Nr. 121 sprechen wir über das Thema Statussymbole und warum gesellschaftlich nur Menschen mit Statussymbolen als vermögend angesehen werden können.

Wir sprechen über diese zwei Punkte:

  • Warum werden nur Menschen mit Statussymbolen als vermögend angesehen?
  • Warum kann Dich das arm machen?

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 121: Warum nur Menschen mit Statussymbolen von der Gesellschaft als vermögend angesehen werden können und Dich das arm machen kann!

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._121.mp3


Die Lessons Learned:

  • Statussymbole sind nach außen gekehrter Wohlstand.
  • Wohlstand ohne Statussymbole ist unsichtbar und daher werden nur Menschen mit Statussymbolen gesellschaftlich als vermögend angesehen.
  • Statussymbole sind jedoch Luxus und in den meisten Fällen kein Vermögen.
  • Wenn Du viel Wert auf Statussymbole legst, dann besteht die Gefahr, dass Du kein Vermögen bilden kannst.

Das Zitat der Podcast Folge Nr. 121 von Vance Packard:

Statussymbole sind die Rangabzeichen der Zivilisten.


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Filed Under: Podcast

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