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Am 5. Oktober 2015 von Geldbildung

Nr. 111: Social Trading Erfahrungen – was ist von dieser Form der Geldanlage zu halten?

Social Trading ErfahrungenIn Folge Nr. 111 geht es um das Thema Social Trading. Die letzten Monate wurde ich regelmäßig auf diese Form der „Geldanlage“ angesprochen. Aus diesem Grund habe ich mir diese Form der Anlage in der heutigen Folge zur Brust genommen.

Wir besprechen folgende Punkte:

  • Was ist Social Trading?
  • Was sind die Vor- und Nachteile aus Anlegersicht?
  • Für welche Anleger ist Social Trading geeignet?
  • Meine Erfahrungen mit einer großen Social Trading Plattform.
  • Einseitige Berichterstattung im Bereich Social Trading.

Interessante Links zum Thema Social Trading Erfahrungen:

Ausgeschwärmt

Statt an Schwarmintelligenz glaube ich eher an Schwarmdummheit :-):

Schwarmdumm: So blöd sind wir nur gemeinsam*

Mein Video über Social Trading:

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 111: Social Trading – was ist von dieser Form der Geldanlage zu halten?


Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._111.mp3

Die Lessons Learned:

  • Social Trading ist eine Form des gemeinschaftlichen Börsenhandels.
  • Du kannst über verschiedene Social Trading Plattformen wie eToro, ayondo oder Wikifolio in andere Trader investieren bzw. deren Strategie kopieren.
  • Teilweise wird dies über Zertifikate realisiert, die die Strategie des jeweiligen Traders abbilden.
  • Häufig wird dabei auch von „Copy Trading“ oder „Mirror Trading“ gesprochen.
  • Social Trading kombiniert Elemente der direkten Kommunikation von sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter mit dem Thema Geldanlage.
  • Bei Twitter spricht man z.B. von Followern und diese Terminologie wurde bei vielen Plattformen übernommen.
  • Ein Follower ist also jemand, der die Strategie eines Traders kopiert.
  • Die Vorteile von Social Trading:
    • Hohe Transparenz, da die Strategie des Traders einsehbar ist.
    • Direkte Kommunikation mit dem Trader möglich.
    • Es besteht die Chance außergewöhnlich erfolgreiche und unbekannte Trader zu finden.
    • Der Trader hat im Prinzip das gleiche Interesse, wie Du als Anleger: Er/sie strebt ebenfalls eine hohe Performance bei geringem Risiko an.
    • Der Trader wird über einen Anteil des Spreads bzw. über eine Performance Fee bezahlt und hat dadurch ein Interesse möglichst viele Follower zu gewinnen.
  • Die Nachteile von Social Trading:
    • Trading bleibt Trading und damit spekulativ.
    • Du tradest zwar nicht direkt, aber indirekt über die Auswahl des Traders, der eine aktive Strategie verfolgt.
    • Trading impliziert immer Market Timing und eine Einzelauswahl an Wertpapieren oder Währungen.
    • Trading funktioniert auch außerhalb von Social Trading i.d.R. nicht nachhaltig und daher ist es fraglich, ob es so viele Wunderkinder auf diesen Plattformen gibt.
    • Es ist fraglich, ob die Kontinuität gewährleistet ist und wie häufig Trader ihre Stratgien wieder einstellen.
    • Es besteht ein Plattformrisiko (Emittentenrisiko).
    • Geht die Plattform pleite, dann hast Du ein Problem, da es sich nicht um Sondervermögen handelt, wie bei Investmentfonds.
  • Social Trading eignet sich nur für sehr aktive Anleger, die Lust an der aktiven Auseinandersetzung mit diesen Plattformen und einzelnen Strategien haben.
  • Für eine langfristige Vermögensanlage halte ich diese Form der Geldanlage für ungeeignet, da die Nachteile aus meiner Sicht klar überwiegen.
  • Die mangelnde Eignung ergibt sich vor allem aus dem Plattformrisiko und dem Fakt, dass Trading langfristig selten und vor allem nicht planbar erfolgreich ist.
  • Solltest Du Dir diese Plattformen näher anschauen, dann ist mein oberster Rat, dass Du nur Spielgeld einsetzt.
  • Meine Erfahrungen mit eToro sind in Bezug auf die Performance gar nicht so schlecht, aber mich störten einige andere Punkte:
    • Bei der Legitimation und auch bei der Nutzung der Plattform ergaben sich bei mir gewisse Zweifel in Bezug auf die Sicherheit.
    • Der Sitz der Firma ist im Ausland.
    • Sehr schlechter Devisenkurs beim Wechsel von Euro in US-Dollar.
    • Auszahlungsgebühr.
  • Die Berichterstattung im Internet ist im Bereich Social Trading sehr einseitig und viel zu positiv.
  • Blogs, Youtube-Kanäle und auch Zeitungsartikel berichten voller Freude über die Möglichkeiten, die sich hier ergeben.
  • Es werden Fernsehspots geschaltet, die das Ganze als einfache und sichere Anlage darstellen.
  • Für die meisten Anleger ist Social Trading ungeeignet und viele Anleger gehen mit völlig falschen Erwartungen an dieses Thema heran.
  • Die einfache Bedienbarkeit der Plattformen zieht gerade unerfahrene Anleger an, die sich schnelles und einfach verdientes Geld erhoffen.
  • Trading ist aber das Gegenteil von schnell und sicher.

Das Zitat der Podcast Folge Nr. 111 von Warren Buffett:

Eine Aktie, die man nicht 10 Jahre zu halten bereit ist, darf man auch nicht 10 Minuten besitzen.

Hast Du bereits Erfahrungen mit Social Trading gemacht? Was fallen Dir noch für Vorteile ein? Ich freue mich auf Deinen Kommentar.


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Filed Under: Podcast Tagged With: Social Trading, Social Trading Erfahrungen

Am 3. Oktober 2015 von Geldbildung

Die Mär der Nachteile als Kleinanleger

Kleinanleger„Das große Geld verdienen an der Börse Profis, die mit großen Summen agieren können.“ Das ist ein Satz aus der Zeitung mit den vier Buchstaben. Dieser Satz könnte aber auch aus vielen anderen Zeitungen stammen.

Die vermeintlichen Nachteile als Kleinanleger stehen häufig im Fokus. Als Kleinanleger könne man nicht mit den großen Anlegern konkurrieren, als Kleinanleger mache es keinen Sinn Aktien nachzukaufen oder die Kosten seien als Kleinanleger viel zu hoch.

Die Liste der vermeintlichen Nachteile lässt sich endlos fortsetzen.

Aus meiner Sicht sind diese „Nachteile“ in weiten Teilen falsch bzw. treffen in nur sehr abgeschwächter Form zu. Das möchte ich Dir in diesem Artikel zeigen und das Ganze beruht auf meinen persönlichen Erfahrungen als Anleger.

Alle Ausführungen in diesem Artikel beziehen sich ausdrücklich auf börsengehandelte Aktien und auf eine langfristige Anlage an der Börse.

Bei vielen Anlageklassen haben institutionelle Anleger selbstverständlich erhebliche strukturelle Vorteile, aber eben nicht zwingend bei Aktieninvestments.

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Filed Under: Aktien, Geldbildung Tagged With: Kleinanleger

Am 1. Oktober 2015 von Geldbildung

Nr. 110: Trauminseln als Kapitalanlage – Interview mit dem größten Inselmakler der Welt!

Farhad VladiIn meiner heutigen Folge spreche ich mit dem größten Inselmakler der Welt. Heute geht es um eine Anlageklasse, die Sehnsüchte erfüllt. Es geht um Inseln.

In diesem Interview konnte ich selber viel lernen, da ich mich bis dato noch nie mit Inseln als Geldanlage beschäftigt habe.

Mein „Aha-Moment“ war, dass es Inseln bereits für einige tausend bzw. zehntausend Dollar zum kaufen gibt und Inseln somit nicht nur etwas für sehr große Vermögen sind.

Herr Vladi liefert uns einen spannenden Einblick in die Welt der Inseln als Anlageklasse und ich habe mich sehr gefreut, ihn als Interviewpartner gewinnen zu können. Ich finde seine Geschichte auch unter dem Aspekt der unternehmerischen Leistung sehr interessant.

In dem Interview sprechen wir über folgende Punkte:

  • Die teuerste und die billigste Insel, die Herr Vladi jemals vermittelt hat.
  • Die Idee zum Inselhandel.
  • Die wichtigste Fähigkeit, die ein Inselmakler benötigt.
  • Die wichtigsten Kriterien, die den Preis einer Insel bestimmen.
  • Volatilität von Inselpreisen in Krisenzeiten.
  • Welche Unterhaltskosten bei Inseln anfallen.
  • Warum es wichtig ist beruflich mutig zu sein und doch eine Absicherung zu haben.
  • Wie der typische Inselkäufer aussieht.
  • Welche Provisionen beim Inselkauf anfallen.
  • Die Schwierigkeiten während dem Aufbau des Unternehmens Vladi Private Islands.
  • Die „Finanzierungsfreude“ der Banken in den Anfangsjahren.

Interessante Links zum Thema Vladi Private Islands:

Die Homepage von Vladi Private Islands:

Vladi Private Islands

Der Shop von Vladi Private Islands, der zum träumen anregt:

Shop

Weiterführende Artikel:

Manager-Magazin: Privatinseln – ein Leben für das Eiland

Süddeutsche Zeitung: Endstation Sehnsucht

Die Welt: Vladi achtet beim Inselverkauf auf die Frauen

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 110: Trauminseln als Kapitalanlage – Interview mit dem größten Inselmakler der Welt – Farhad Vladi von Vladi Private Islands!

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._110.mp3


Die Lessons Learned:

  • Die Preise für Inseln reichen von wenigen tausend US-Dollar bis hin zu zweistelligen Millionenbeträgen.
  • Die Idee zum Inselhandel kam Herrn Vladi durch den Wunsch selbst eine Insel zu besitzen.
  • Er erkannte die Geschäftschance des Inselhandels und kreierte im Laufe der Jahrzehnte einen wahren Markt für Inseln.
  • Er finanzierte sein Geschäft in den Anfangsjahren aus dem laufenden Cashflow (Neudeutsch: Bootstrapping).
  • Die wichtigste Fähigkeit, die ein Inselmakler benötigt, ist Geduld.
  • Inseln sind Luxus und ein Verkauf kann sich über einen langen Zeitraum ziehen.
  • Inseln werden sehr selten ohne Besichtigung gekauft.
  • Der Preis einer Insel wird maßgeblich durch die Preise des nächstgelegenen Festlandes bestimmt.
  • Es gibt nicht den typischen Inselkäufer und es sind nicht nur sehr reiche Menschen, die Inseln kaufen.
  • Inselkäufer sind in jedem Fall Individualisten, die die Abgeschiedenheit und die Ruhe in der Natur suchen.
  • Sehr prominente Menschen neigen eher dazu Inseln zu mieten.

Ich hoffe Dir hat dieser Einblick in die Welt der Inseln gefallen. Wenn Du Fragen oder Anmerkungen hast, dann freue ich mich über Deinen Kommentar.


Aktuell versorge ich ca. 1.300 Menschen wöchentlich und völlig kostenfrei mit noch mehr Geldbildung. Ich würde mich freuen Dich ebenfalls in meinem Newsletter begrüßen zu dürfen. Du erfährst dort Inhalte, die ich sonst nirgendwo veröffentliche.

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Bildquelle: Farhad Vladi, Vladi Private Islands

Filed Under: Podcast Tagged With: Farhad Vladi, Vladi Private Islands

Am 22. September 2015 von Geldbildung

Nr. 109: Interview mit dem Finanzwesir und Ingenieur Albert Warnecke!

FinanzwesirIn Folge Nr. 109 interviewe ich den Ingenieur und Privatanleger Albert Warnecke. Albert berichtet uns von seinem Weg vom Bankkunden zum Selbstentscheider.

Wir sprechen ferner über:

  • seine Erfahrungen mit Bankberatern.
  • seine größten Anlagefehler.
  • seinen Umgang mit Kursverlusten.
  • seine Strategie zur Altersvorsorge.
  • seinen Umgang mit Geld innerhalb der eigenen Familie.
  • das Streitthema mieten oder kaufen und seinen Blick auf das Thema Eigenheim.
  • …..und über vieles mehr.

Interessante Links zum Thema:

Der Blog von Albert Warnecke:

Finanzwesir

Die Buchempfehlungen von Albert Warnecke:

Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs: Wie Privatanleger das Spiel gegen die Finanzbranche gewinnen*

Winning the Loser’s Game: Zeitlose Strategien für Ihre erfolgreiche Geldanlage*

Antifragilität: Anleitung für eine Welt, die wir nicht verstehen*

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 109: Interview mit dem Finanzwesir und Ingenieur Albert Warnecke!

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._109.mp3


Die Lessons Learned:

  • Zunächst nahm Albert Warnecke den gewöhnlichen Weg und suchte Rat bei Bankberatern.
  • Der „Aha-Moment“ war, als Albert erkannte, dass auch Bankberater keine Glaskugel haben und die Zukunft nicht vorhersagen können.
  • Er arbeitete sich über Monate in die Welt der Finanzen ein und baute sich Schritt für Schritt ein passives Portfolio mit ETFs auf.
  • Der größte Anlagefehler von Albert war, dass er zu lange Bankberatern vertraut hat und erst zu spät den Weg als Selbstentscheider einschlug.
  • Finanzkrisen haben für langfristige Anleger nur wenig Relevanz, da es immer wieder weitergeht und nach jedem Tief wartet auch wieder ein Hoch.
  • Das haben auch die letzten Krisen (Finanzkrise/Dotcom-Blase) gezeigt.
  • Der Kauf von Aktien ist keine Spekulation, sondern eine Beteiligung am Produktivkapital.
  • Albert hat seine Anlagestrategie über Sparpläne weitestgehend automatisiert und kontrolliert sein Depot lediglich auf monatlicher Basis.
  • Wer Geld auf der Seite hat, der kann entstpannter in die Zukunft blicken und auch mal gegenüber Arbeitgebern „Nein“ sagen.
  • Kommunikation über Geld und eine gewisse Vorbildfunktion der Eltern sind innerhalb der Familie sehr wichtig.
  • Ein Eigenheim ist eine Lifestyle Entscheidung, da es aus finanzieller Sicht selten eine gute Entscheidung ist.
  • Der Disziplinierungseffekt der Kreditraten führt jedoch zu einer gezwungen Sparleistung und kann damit zu einem höheren Vermögen führen.

Das Lieblingszitat von Albert Warnecke stammt von André Kostolany:

Wer die Aktien nicht hat, wenn sie fallen, der hat sie auch nicht, wenn sie steigen.

Hat Dir das Interview mit Albert Warnecke gefallen? Hinterlasse mir gerne einen Kommentar!


Aktuell versorge ich ca. 1.300 Menschen wöchentlich und völlig kostenfrei mit noch mehr Geldbildung. Ich würde mich freuen Dich ebenfalls in meinem Newsletter begrüßen zu dürfen. Du erfährst dort Inhalte, die ich sonst nirgendwo veröffentliche.

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Am 17. September 2015 von Geldbildung

Nr. 108: 1 Jahr Geldbildung® – Rückblick – Status Quo – Ausblick

GeldbildungIn Folge Nr. 108 gibt es eine kleine Jubiläumsfolge. In Folge Nr. 100 gab es das letzte Jubiläum. Dort interviewte ich den ehemaligen Chefökonom der Deutschen Bank.

Heute gibt es ein Jubiläum in Bezug auf das Alter von Geldbildung und nicht in Bezug auf die Anzahl an Podcast-Folgen. 🙂

Am 15.09.2014 habe ich Geldbildung.de online genommen. Geldbildung gibt es nun also bereits 1 Jahr. Die Zeit vergeht wirklich wie im Fluge.

In dieser Folge möchte ich mit Dir folgende Punkte besprechen:

  • Wir werfen den Blick zurück: Wie entstand die Idee von Geldbildung? Was ist meine Motivation? Was ist mein Background?
  • Was ist der Status Quo von Geldbildung?
  • Was darfst Du in Zukunft von Geldbildung erwarten?

Interessante Links zum Thema Geldbildung:

Hier findest Du meinen Youtube-Kanal:

Youtube-Kanal

Hier kannst Du aus erster Hand lernen, wie Du Dir ein passives Portfolio aufbauen kannst:

ETFCAMP

MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern):

Nr. 108: 1 Jahr Geldbildung® – Rückblick – Status Quo – Ausblick

Jetzt hören:

http://traffic.libsyn.com/geldbildung/Podcast_Folge_Nr._108.mp3


Die Lessons Learned:

Rückblick:

  • Die Grundidee für Geldbildung speiste sich maßgeblich durch mein Interesse für die Börse und für wirtschaftliche Zusammenhänge im Allgemeinen und reicht viele Jahre zurück.
  • Im Verlaufe meiner Ausbildungen (Bankausbildung/Studium) und meinen Erfahrungen bei Banken und Vermögensverwaltern fielen mir immer wieder massive Interessenskonflikte auf.
  • Vor ca. 2 1/2 Jahren saß ich dann im verträumten St. Gallen und mir kam die Idee zu dem Namen Geldbildung.
  • Damals wusste ich noch nicht genau, ob ich die Domain jemals nutzen werde und was sich daraus entwickeln könnte, aber ich reservierte mir sie bereits.
  • Es hat dann noch etwas gedauert bis ich schlußendlich am 15.09.2014 Geldbildung online genommen habe.
  • Zu Beginn von Geldbildung arbeitete ich noch bei einem amerikanischen Konzern in München, aber zog dann schnell die Reißleine, da mir die Arbeit mit Geldbildung zu viel Spaß machte, ich es Vollzeit betreiben wollte und mich gleichzeitig die Arbeit im US-Konzern zutiefst anödete. 🙂
  • Der Name „Geldbildung“ drückt die Doppeldeutigkeit aus: Bildung über Geld und Bildung von Geld. Dabei möchte ich Dich unterstützen, das war auch die Ursprungsidee.
  • Mit Geldbildung wollte ich eine Seite/Firma kreieren, die Dich dabei unterstützt, dass Du Dich selbst um Dein Geld kümmern kannst und die Dich mit unabhängigen Informationen versorgt.

Status Quo:

  • Ich bin mit Geldbildung auf mehreren Ebenen präsent (Podcast, Blog, Youtube, Newsletter).
  • In den letzten Wochen gab es im Schnitt eine Podcast Folge pro Woche, ca. zwei Videos pro Woche auf Youtube und etwa alle zwei Wochen einen Artikel.
  • Der Newsletter erscheinte pünktlich jeden Sonntag und dort versuche ich immer noch etwas persönlichere Erfahrungen mit Dir zu teilen.
  • Im Rahmen meines Finanz-Coachings arbeite ich mit Privatkunden zusammen, die mein Wissen und meine Unabhängigkeit auf direktem Wege anzapfen möchten.
  • Es geht dabei in der Regel um strategische Fragen, um einen Blick von außen auf eine große finanzielle Entscheidung oder um die Beurteilung konkreter Produkteigenschaften.
  • Am Ende soll stets eine besserere, eine reflektiertere Entscheidung stehen, da finanzielle Entscheidungen häufig den gesamten Lebensverlauf beeinflussen und ein Spiegel von Außen sehr hilfreich sein kann.
  • Das macht mir wirklich großen Spaß und ich möchte mich bei allen Kunden für ihr Vertrauen bedanken.
  • Ich bin von dem Coaching ziemlich überzeugt, da es dort eben keinerlei Interessenskonflikte gibt und ich Dir die ungeschminkte Wahrheit sagen kann.
  • Ferner ist von Anfang an klar, dass es sich dabei um keine Anlageberatung handelt und immer Du das wirtschaftliche Risiko Deiner Entscheidung trägst.
  • Bei jeder anderen Form der Anlageberatung ist die Gefahr, dass Du Dich blind verlässt und Verantwortung abgibst, obwohl immer Du das wirtschaftliche Risiko trägst.
  • Es ist Dein Geld.
  • Mit meinem ETFCAMP habe ich meinen ersten (bzw. zweiten, da es auf dem ETFKURS basiert) Videokurs erstellt, der Dir Schritt für Schritt den Aufbau eines ETF-Portfolios zeigt.
  • Ich bin mit der Akzeptanz hochzufrieden und werde diesen Kurs auch noch erweitern.
  • Geldbildung® wurde kürzlich beim Deutschen Patent- und Markenamt als Marke eingetragen!

Ausblick:

  • In Bezug auf die Inhalte bleibt alles mehr oder weniger beim alten.
  • Ich möchte in Zukunft weiterhin spannende Interview-Partner für meinen Podcast gewinnen und bin aktuell am durchstöbern des ehemaligen Netzwerkes der Uni St. Gallen und hoffe dort noch den ein oder anderen prominenten Interviewgast gewinnen zu können.
  • Ferner möchte ich in Zukunft auch einzelne Menschen aus der Geldbildung Community interviewen.
  • Wenn Du Lust hast Deine finanzielle Geschichte mit meinen Hörern zu teilen, dann kannst Du mir gerne eine E-Mail schreiben.
  • Ich werde in Zukunft sicher auch den ein oder anderen Finanz-Blogger für meine Show einladen, damit das volle Meinungsspektrum abdeckt wird.
  • Der Podcast wird also eine Mischung aus Einzelfolgen und Interviewfolgen bleiben.
  • Vereinzelt werde ich in meinem Podcast auch mit Sponsorings arbeiten, aber diese werden sehr selektiv ausgewählt.
  • Generell empfehle ich Dir nur Depots, Bücher oder was auch immer, von dem ich selbst voll überzeugt bin und das ich selbst kenne/nutze!
  • Ich lehne hier sehr viele Anfragen ab.
  • In Zukunft sind noch verschiedene Produkte à la ETFCAMP geplant, aber hier kann ich noch keine Details nennen, da es noch zu wenig Details gibt. 🙂
  • Ich werde in Zukunft auch Firmen ansprechen und dort meine Inhalte von Geldbildung in Form von Seminaren (z.B. Grundlagen der Geldbildung) platzieren.
  • Es gibt bei vielen Firmen ein tolles Seminarangebot, warum gibt es keine Seminare zur Verbesserung der Geldbildung der Mitarbeiter? Das möchte ich ändern.
  • Du kannst mich gerne ansprechen, wenn Du bei Dir in der Firma Bedarf siehst (am besten via E-Mail an info[at]geldbildung.de).
  • Das Grundziel von Geldbildung bleibt also wie es war: Ich unterstütze Dich als Selbstentscheider auf Deinem Weg, damit Du möglichst wenig Fehler machst und das Maximum aus Deinem Geld herausholen kannst.
  • Du sollst Deine finanziellen Ziele erreichen und die können sehr unterschiedlich ausfallen.
  • Für mich persönlich sind Freiheit und Unabhängigkeit die höchsten Güter und daher richte ich meine privaten finanziellen Entscheidungen darauf aus.

Bei Fragen oder Anmerkungen kannst Du mir gerne einen Kommentar hinterlassen oder mir eine E-Mail an info[at]geldbildung.de schreiben.


Aktuell versorge ich ca. 1.300 Menschen wöchentlich und völlig kostenfrei mit noch mehr Geldbildung. Ich würde mich freuen Dich ebenfalls in meinem Newsletter begrüßen zu dürfen. Du erfährst dort Inhalte, die ich sonst nirgendwo veröffentliche.

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